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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Heute laß mich allein, Arnold«, bat sie. Ihre Augen waren von Müdigkeit dunkler. Trotzig wich Arnold nicht von der Stelle. Verena runzelte die Stirn und seufzte; ihre geöffneten und in die Höhe gerichteten Augen gaben dem Gesicht einen bitteren Ausdruck. »Mein Liebster«, sagte sie mit wunderbarer Sanftmut, »prüfe dich genau, ob du nicht widerstehen kannst.«
Frau Ansorge runzelte finster die Stirn. »Der Windbeutel«, sagte sie; »er soll seine frischgebackene Weisheit für sich behalten.« Sie stellte sich ans Fenster und blickte gegen den Himmel, wo ein Regenbogen stand. »Komm einmal her, Arnold,« sagte sie. Arnold trat an ihre Seite. »Siehst du den Regenbogen? Jetzt steht er schön und groß vor dir.
Gott bewahre mich vor einer solchen Sünde!« Der Kutscher runzelte die Stirn und rief zornig: »Wohl, es sei denn, wie ihr selber wollt! Lebendig sollt ihr aus meiner Hand nicht mehr entkommen! Bereitet euch zum Tode!«
Stanislaus Demba blieb stehen, runzelte die Stirne und blickte seinen Begleiter an. »Was sagen Sie da? Gebundene Hände?« »Ja. Weil nämlich
Und als der alte Herr trotzdem unter seinem Fenster den hellen Warnruf des Gabrielshorns hörte, hinter dem drein gleich die Hupe ihren dunkeln Laut ertönen ließ, da wußte er: Klara fuhr davon! Seine Stirn runzelte sich. Er dachte wieder an den angstvoll ausgestoßenen Befehl – sah wieder ihren Schreck und das, was aus ihren Augen flammte.
Erzählen Sie! Erzählen Sie!« begann Natalie sogleich. Arnold runzelte die Stirn. »Gar nichts erzähl’ ich Ihnen«, antwortete er grob. Natalie sah ihn entsetzt an. Er aber fuhr fort: »Ist es wahr, daß Sie gar kein Geld haben, um die ganze Herrlichkeit zu bezahlen, die Sie da den Leuten vormachen? Ich hab’ auch noch ganz andre Dinge gehört, davon will ich aber jetzt nicht reden.
Du hast seine Gesichtsbildung, so sah er aus; aber wenn er die Stirne runzelte, so war es gegen die Franzosen, nicht gegen seine Freunde: Seine edle Hand gewann erst das was sie ausgab, und verthat nicht, was sein siegreicher Vater gewonnen hatte. Seine Hand wurde oft mit dem Blut der Feinde seines Hauses, niemals mit dem Blut der Seinigen besudelt. O Richard!
Annemarie runzelte die Stirn. »Natürlich wird er da sein. Du hast ihm doch sicherlich geschrieben, wann wir ankommen. Er ist überhaupt immer da.« »Bitte sehr, diesmal habe ihm nicht geschrieben!« »Er wird doch da sein!« sagte sie hartnäckig und legte sich abweisend in die Wagenpolster zurück. Gaston aber merkte die Absicht des alten Herrn und griff nach einer der schon längst gelesenen Zeitungen.
Rübezahl runzelte zwar anfänglich die Stirn gewaltig über diesen Einfall, aber nach einigem Zögern willigte er endlich doch ein; in einer Minute Zeit war auch schon die weite Reise zurückgelegt, obgleich es damals noch keine Eisenbahnen gab.
Der Adjutant runzelte die Brauen und musterte den Bittsteller vom Kopf bis zu den Füßen. Der Amtmann verzog keine Miene.
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