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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Sie sah ihm starr in die Augen und fragte: "Können Sie sagen, daß Sie noch niemals ein Weib betrogen, daß Sie keiner mit leichtsinniger Galanterie, mit frevelhafter Beteurung, mit herzlockenden Schwüren ihre Gunst abzuschmeicheln gesucht?" "Das kann ich", versetzte Wilhelm, "und zwar ohne Ruhmredigkeit: denn mein Leben war sehr einfach, und ich bin selten in die Versuchung geraten zu versuchen.

Mein Bedenken, von den neueren Zeiten und von meinem eignen kleinen Anteil an den Welthändeln zu reden, ist auch nicht mehr das nämliche wie vormals: denn einmal kennt mich nun der Leser schon genug, um zu wissen, daß mir's nirgends um die Person, sondern immer nur um die Sache zu tun ist, und wird mir also auch nicht leicht Ruhmredigkeit vorwerfen, wo ich nur der Wahrheit die Ehre gebe; und dann fürs andre könnte es hier und da doch auch wohl zutreffen, daß etwas zu Nutz, Lehre und Warnung jetziger und künftiger Zeiten mit unterliefe.

Aber er dachte nicht an seine eigenen Glieder; er dachte nur daran, wie er den unter ihm liegenden Knecht warmhalten könne. »Keine Bange; das werde ich schon zurechtbekommensagte er bei sich selbst in bezug darauf, daß es ihm gelingen werde, Nikita warmzuhalten, mit derselben Ruhmredigkeit, deren er sich bei seinen Käufen und Verkäufen zu bedienen pflegte.

Seine physische Lebendigkeit, seine Ruhmredigkeit, seine unverhohlene Eitelkeit, seine Faseleien, seine herausfordernde Indiscretion und seine kecke Dreistigkeit boten den Tories unerschöpflichen Stoff zu Spötteleien.

Eines freilich haben wir vor allen anderen Völkern voraus, eines, das keine Ruhmredigkeit gestattet und keinen Neid herausfordert: die Härte und Schwere der metaphysischen Pflicht.

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