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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das ist ein Unglück! die Pferde gehen durch! – Dies rufend und sein Pferd in Galopp setzend, dem Wagen entgegen, war von Seiten Graf Ludwig’s das Werk eines Augenblicks, Philipp folgte nicht minder rasch dem Beispiele seines Gebieters.
Stell dich dorthin und schweig und sieh hieher Und lern, daß alle andern diesen Schollen Mit lieberfülltem Erdensinn entquollen, Und nur du selber schellenlaut und leer. Der Tod tut ein paar Geigenstriche, gleichsam rufend. Er steht an der Schlafzimmertüre, im Vordergrund rechts, Claudio an der Wand links, im Halbdunkel. Aus der Tür rechts tritt die Mutter. Sie ist nicht sehr alt.
Aber im Traume steht er vor ihr, Sie bittet und weint und küßt seine Hände, Und ruft seinen Namen, Und rufend erwacht sie und liegt erschrocken, Und reibt sich verwundert die schönen Augen Sie liebt ihn! sie liebt ihn!" An den Mastbaum gelehnt, auf dem hohen Verdeck, Stand ich und hört ich des Vogels Gesang.
Da saßen wieder rufend die aus Burgundenland, 2189 Sie legten mit den Schilden die Waffen aus der Hand. Da stand noch vor dem Hause der kühne Spielmann, Erwartend, ob noch Jemand zum Streite zöge heran. Der König klagte heftig, dazu die Königin; 2190 Mägdelein und Frauen härmten sich den Sinn.
Geschworen hab ich: Ruh' und Recht zu schirmen: Beim allessehenden, dreiein'gen Gott! Nicht so viel, sieh! Nicht eines Haares Breite Sollst du von dem behalten, was nicht dein! Und so tret ich im Angesicht des Himmels Vor dich hin, rufend: gib, was du vom Reich! Ottokar. Die Lande hier sind mein! Rudolf. Sie waren's nie! Ottokar. Mein Weib Margrethe brachte sie mir zu! Rudolf.
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