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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Mein Vater nahm hierauf, da Risach wieder an seinem Platze war, das Wort, und sprach: »Es ist noch ein Vater da, welcher auch einige Worte reden und einige Bedingungen stellen möchte. Vor allem, Freiherr von Risach, empfanget den innigsten Dank von mir im Namen meiner Familie, daß ihr ein Mitglied derselben zu einem Mitgliede der eurigen aufzunehmen für würdig erachtet habt.

Mein Vater wandte sich ab und fuhr sich mit der Hand über die Augen. Meine Mutter küßte Natalien noch einmal und sagte: »Du liebe, gute, teure TochterNatalie gab den Kuß zurück und schlang die Arme um den Hals meiner Mutter. »Kinder, jetzt müssen wir zu den Andern gehen«, sagte Risach. Wir gingen in den Saal. Dort gab Risach Papiere in die Hände Nataliens. Sie legte sie in die meinigen.

Man nannte mir einen Mann, der einmal in hohen Staatsämtern gestanden war; man nannte mir aber zwei Namen, den Freiherrn von Risach und einen Herrn Morgan. Ich war nun wieder ungewiß wie vorher. Am andern Tage morgens kam ich in den Gebirgszug, welcher das Ziel meiner Wanderung war und in welchen ich von dem anderen Gebirgszuge durch einen Teil des flachen Landes überzusiedeln beschlossen hatte.

»Sie hat auch lange gedauert, mein lieber Freund«, sagte Risach, »aber wir haben sie für dich zu Stande gebracht, und sie wird genau in dein Glashäuschen passen oder leicht einzupassen sein; außer du zögest vor, die Schnitzereien in den Drenhof bringen zu lassen.« »So wird es auch geschehen, mein Freund«, sagte mein Vater. Nun ging es erst an ein Danksagen und an ein Ausdrücken der Freude.

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