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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Einer solchen Wendung suchen wir auf gelinde Weise Einhalt zu tun, wir lassen die Vorräte ausgehen; dieses und jenes Zeug, eine und die andere Verzierung ist nicht mehr zu haben; wir schieben etwas Neues, etwas Reizendes herein, durch helle Farben und kurzen, knappen Schnitt locken wir die Muntern, durch ernste Schattierungen, bequeme, faltenreiche Tracht die Besonnenen und stellen so nach und nach ein Gleichgewicht her.
Allein schon der Gedanke, daß Sie dort glücklich und fröhlich sind, mein Vögelchen, Sie, mein reizendes Vögelchen, würde mich gleichfalls fröhlich und glücklich machen. Aber jetzt!... Nicht genug, daß böse Menschen Sie ins Unglück gebracht haben, nun muß auch noch ein Wüstling Sie beleidigen!
»Das Alles wird sie Ihnen gleich selber mittheilen, Monsieur; aber aufrichtig gesagt,« setzte sie schelmisch hinzu, »bin ich selber neugierig welch Interesse sie in so auffallender Weise an Ihnen nehmen kann. Sie müssen ihr doch fremd sein.« »Sympathie,« lachte René, »lieb ist mir's aber dabei daß gerade ein so reizendes Wesen sich für mich interessirt.«
Er sehnte sich nach freundschaftlicher Mittheilung und inniger Theilnahme, die er seit seinem Aufenthalt in Bauerbach mehr oder minder zu vermissen glaubte. Seine immer rege Phantasie entwarf sich ein reizendes Bild von den stillen Freuden des häuslichen Lebens.
»Allerliebste junge Mädchen standen daneben und credenzten den Spatziergängern, die an ihren Tischen stehen blieben, Kaffee, Thee oder Chokolade, und ich war auch zu einem der Tische gegangen, an dem ein reizendes Kind mit etwas dunkler Haut aber wundervollen Augen und langen kastanienbraunen Locken
'Du vermählst das seligste Paar in Padua und machst aus einer gefährlichen Geschichte ein reizendes Märchen, womit ich einst, als ein ehrwürdiger Greis, meine Enkel und Enkelinnen am Herdfeuer ergötzen werde! 'Idyllischer Neffe', spottete der Tyrann. Er trat ans Fenster und blickte auf den Platz hinunter, wo die Menge noch in fieberhafter Neugierde standhielt.
Unter den Passagieren, die mit dem Weserkahn befördert werden wollten, befand sich auch ein alter Bekannter von uns; ein junger sehr anständig und reinlich gekleideter Mann in schwarzem Tuchrock und eben solchen Hosen, mit blankgewichsten Stiefeln und Glacéhandschuhen, ein reizendes Frauchen, ganz einfach aber höchst geschmackvoll gekleidet, am Arm und einen Knaben, einen lieben kleinen Burschen von kaum mehr als drei Jahren an der Hand.
Was mich am meisten interessierte, waren Zeichnungen nach Basreliefs, welche im Fries des Tempels der Minerva zu Athen sind, Arbeiten des Phidias. Übrigens war wenig Reizendes an den vielen gezeichneten Gegenständen; die Gegenden waren nicht glücklich, die Architektur besser. Lebe wohl für heute. Es wird meine Büste gemacht, und das hat mir drei Morgen dieser Woche gekostet. Den 28. August 1787.
Es sind die Köpfe der lernäischen Schlange, Vom Rumpf getrennt, und glauben was zu sein. Doch sagt, was soll nur aus Euch werden? Was für unruhige Gebärden? Wo wollt Ihr hin? Begebt Euch fort!... Ich sehe, jener Chorus dort Macht Euch zum Wendehals. Bezwingt Euch nicht, Geht hin! begrüßt manch reizendes Gesicht!
„Aber Liebster, wir können uns doch gar nicht besinnen. Hier haben wir unser reizendes Heim, hier hast du eine glänzende Stellung; so bleiben wir doch natürlich hier und werden Franzosen. Denn was sollten wir in Deutschland tun? Ganz von vorne anfangen, das wäre doch zu töricht!“
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