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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Die Spitze der roemischen Heersaeule, 6000 Mann zu Fuss schlugen sich zwar durch das feindliche Fussvolk durch und bewiesen wiederum die unwiderstehliche Gewalt der Legionen; allein abgeschnitten und ohne Kunde von dem uebrigen Heer, marschierten sie aufs Geratewohl weiter, wurden am folgenden Tag auf einem Huegel, den sie besetzt hatten, von einem karthagischen Reiterkorps umzingelt und da die Kapitulation, die ihnen freien Abzug versprach, von Hannibal verworfen ward, saemtlich als kriegsgefangen behandelt. 15000 Roemer waren gefallen, ebenso viele gefangen, das heisst das Heer war vernichtet; der geringe karthagische Verlust 1500 Mann traf wieder vorwiegend die Gallier ^2.

Dieser und andere Unfaelle, wie die Vernichtung eines zur Herbeirufung von Zuzugmannschaft ausgesandten roemischen Reiterkorps, gestalteten die Angelegenheiten der Roemer in der diesseitigen Provinz so unguenstig, dass die Festung Okilis, wo die Kasse und die Vorraete der Roemer sich befanden, zum Feinde uebertrat und die Arevaker daran denken konnten, freilich ohne Erfolg, den Roemern den Frieden zu diktieren.

Dann man weiß nicht in welcher Reihenfolge die Hipparchen der verschiedenen Reiterkorps, die Strategen der Phalangen, der Hypaspisten, der hellenischen Bundesgenossen, der Söldner; darauf wohl die Ilarchen der Kavallerie, die Chiliarchen der Hypaspisten, die Taxiarchen der Pezetairen usw.

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