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Unter den Reisebeschreibungen wurden den Auszügen aus Fürst Pücklers "Briefen eines Verstorbenen", die leider heute zu den vielen vergessenen guten Büchern gehören, viele Seiten gewidmet. Pückler war ein alter Weimaraner und Jenny persönlich gut bekannt, was ihr besonderes Interesse an ihm erklären dürfte.

Alte Freunde, wie Fürst Pückler und Karl von Holtei, liebe Verwandte, wie der Schwager ihres Mannes, Graf Kleist-Nollendorf, und seine Frau, verscheuchten ihr die trüben Stunden, und ein schönes Bild, das Peter Cornelius' begabter, leider jung verstorbener Schüler Strauch von ihren Kindern malte, wurde der schönste Gewinn ihres Aufenthalts.

Sie ist aus seinem Leben hinausgetreten und küßt den noch einmal, den das Sterben wohl nicht drückt. Dort hat er seine Memoiren geschrieben. Da kam es ihm herauf aus Welle und Mondbogen: die Welt. Man hat das Werk in viele Sprachen übersetzt. Die Deutschen hatten das Dokument bald vergessen, wie sie Pückler versäumten, aber Ebers und Freytag wie Gebäck und Bier konsumieren.

Zwar ist er nicht so breit, härter, herber und wohl auch bürgerlicher als der Venetianer, der seine Italienischkeit dauernd zu gallizieren suchte. Auch ist er weniger launenhaft und weniger literarisch als der Deutsche Pückler.