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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Und lieber würde ich eine kritische oder ablehnende Rezeption dieses Buches in Kauf nehmen, als die Tatsache, daß es unbemerkt bliebe. Kapitel 1: Die Kluft zwischen Gestern und Morgen Kontrastfiguren Heutzutage wird an einem einzigen Tag mehr Information produziert als in den vergangenen 300 Jahren zusammen.
Hinsichtlich der Erklärung der Krisen stritten lange Zeit zwei Auffassungen: die eine leitete sie ab von der Überproduktion, die andere von der Unterkonsumtion, was durchaus nicht das gleiche ist. Die Unterkonsumtion wurde damit erklärt, daß man sagte, es ward viel mehr produziert als die Bevölkerung gemäß ihrer Zusammensetzung in der Lage war zu kaufen und daher auch nicht konsumierte. Man ging dabei von der Idee aus, erstens, daß die sozialen Mittelschichten verschwinden
Aber diese Steigerung wird man keinesfalls hoch anschlagen können: wir selbst haben ja auch nur eine Steigerung von ein paar Proz., die können ja doch nichts Ausschlaggebendes sein. Ob ein paar Proz. im günstigsten Falle mehr oder weniger in der Hauptsache wird es dasselbe sein, ob die Leute 10 oder 8 Stunden arbeiten; es wird eben ungefähr dasselbe produziert.
Wer einen seltenen Vogel wie Sie in den Händen hat, der hält ihn, so lange es möglich, fest. Geben Sie mir noch einen >Kristeller<, lieber Kristeller, und nehmen Sie auch einen, liebster Oberst; Sie scheinen noch gar keine rechte Ahnung davon zu haben, welche guten und angenehmen Dinge die hiesige Planetenstelle produziert.« Dreizehntes Kapitel.
Ein noch viel wohlfeileres und viel dünneres Getränk gab es in dem südlichen Teile der Wilhelmstrasse und gewiss auch anderwärts unter dem Namen Koffent. Wenn wir von dem Koffent absehen, so bleibt also die Thatsache bestehen, dass bis weit in unser Jahrhundert hinein in Berlin nur obergähriges Bier produziert wurde, das, wie es bei Krünitz heisst, »auf Bouteillen« gezogen wurde.
In der Folgezeit hat sich, wie schon erwähnt, an dem Verhältnis der Produktion beider Biersorten wenig geändert. Im Jahre 1898, dem letzten, für das uns Zahlen vorliegen, wurden produziert 2480418 hl untergähriges und 1357993 hl obergähriges Bier, was einem Verhältnis von 64,9 zu 35,1 entspricht.
Das war eine gute Übung; denn was sie dabei an Unsinn produziert hatten, das fiel ihnen am andern Tage von selbst ein und war eine wohltätige Verschärfung ihres Katers.
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