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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Fühlt' ich nicht solchen Anteil an den natürlichen Dingen und säh' ich nicht, daß in der scheinbaren Verwirrung hundert Beobachtungen sich vergleichen und ordnen lassen, wie der Feldmesser mit einer durchgezogenen Linie viele einzelne Messungen probiert, ich hielte mich oft selbst für toll. Neapel, den 18. März 1787.

So tauml ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht ich nach Begierde. MEPHISTOPHELES: Habt Ihr nun bald das Leben gnug geführt? Wie kann's Euch in die Länge freuen? Es ist wohl gut, daß man's einmal probiert Dann aber wieder zu was Neuen! FAUST: Ich wollt, du hättest mehr zu tun, Als mich am guten Tag zu plagen.

Ja das Seiltanzen, ich habs auch einmal probiert, aber ich versichere Sie, ich bin recht auf den Kopf gfalle. Bustorius. Das hab ich schon lang bemerkt, hab ich nur nicht gleich sagen wollen. Lakrimosa. Von tiefer Trauer erschüttert, nahm ich mein Kind, ein Mädchen von zwei Jahren, und kehrte mit ihr ins Feenreich zurück.

Einer oder der andre muß Wand vorstellen; und laßt ihn ein bißchen Kalk, oder ein bißchen Lehm, oder ein bißchen Mörtel an sich haben, um Wand zu bedeuten; und laßt ihn seine Finger so halten, und durch die Klinze sollen Pyramus und Thisbe wispern. Squenz. Wenn das sein kann, so ist alles gut. Kommt, setzt euch, jeder Mutter Sohn, und probiert eure Parte.

Mich dünkt, du kannst deine Kräfte zur Arbeit brauchen.« »Mit dem Geißeln habe ich es schon probiertsagte Tönne. »Es nützt nichts.« »Siehst dusagte sie und lachte wieder. »Da tut andres notfuhr Tönne mit beharrlicher Entschlossenheit fort. »Wir müssen gestehen.« »Was willst du Gott sagen, das er nicht schon wüßtehöhnte Jofrid. »Lenkt nicht er deine Gedanken?

Er schlief wieder; wie lange, das wußte er nicht. Auch wußte er nicht, wie oft er zu gehen probiert hatte, als es wieder dunkel wurde. Vielleicht glaubte er, es sei Nacht geworden, während sie sich nur in einem Wald befanden. Den Weg gewahrte er nicht, er konnte nicht sagen, ob es aufwärts oder abwärts ging. Ob Bäume oder Wiesen oder Häuser da waren, wußte er nicht.

Der Vetter-Götti stand ein wenig verblüfft da; er wußte nicht recht, wie er dem Kinde erklären sollte, wie es mit seiner Mutter sei, wenn es das nicht von selbst begriff, denn Erklären war nicht seine Sache, das hatte er nie probiert; er sagte also: »Komm jetzt, komm!

Welch ein Dasein! Er hatte alles probiert, was ein Mann probieren kann, um sich und den Seinen Brot zu verschaffen. Er war Schmelzer, Seifensieder, Oblatenbäcker, Handschuhmacher, Wirt, Gärtner, Knecht, Kleinkrämer und Händler gewesen, aber was er auch beginnen mochte, das Unglück war stets hinterher.

Er nahm das aber nicht übel, um so weniger als Remboldt, der inzwischen Frieders Harmonika genommen und umsonst probiert hatte, etwas Wohlklingendes herauszulocken, bewundernd sagte: "Wie der Kleine nur so umgehen kann mit dem großen Instrument, gestern haben ihm viele Soldaten zugehört, da hat's geklungen wie das Lied: 'Wachet auf, ruft uns die Stimme'." "Ja, das war's," sagte Frieder, "das lernen wir jetzt in der Schule."

Wie zuerst der Großvater jeden Tag ein wenig das Stehen und dann ein Schrittchen mit Klara probiert hatte, wie dann die Reise auf die Weide gekommen war und der Wind den Rollstuhl fortgejagt hatte. Wie Klara vor Begierde nach den Blumen den ersten Gang machen konnte und so eins aus dem andern gekommen war.

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