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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Und so war die Verschuldung des Hauses eine geschichtliche und altüberlieferte Verschuldung, die in jene Zeiten zurückwies, wo noch alle Anleihen Privatangelegenheiten der Souveräne gewesen waren, und wo Johann der Gewalttätige, um ein Darlehen zu erhalten, die Freiheit angesehener Untertanen verpfändet hatte.

Es war eine ganze Bande gewesen, die es in der raffinierteren Weise verstanden hatte, sie auszurauben. So zog er nun die Achseln und sagte: „Ich wurde von Herrn Knoop ersucht, ihn zu begleiten. Er nahm an, daß es sich um Geschäfte handle. In Herrn Knoops Privatangelegenheiten habe ich kein Recht einzugreifen; es würde, wie ich vermute, auch durchaus gegen seinen Willen sein.“

Die übrigen Veziere und Mitglieder des Staatsrats begaben sich nach Hause; ebenso die, welche wegen Privatangelegenheiten erschienen waren; die einen vergnügt, daß sie ihren Prozeß gewonnen hatten, die andern unzufrieden, weil gegen sie entschieden worden war, und noch andere in der Hoffnung, daß ihre Sache in einer andern Sitzung vorkommen werde.

Caspar sagte, er wolle dem Lord das Tagebuch gerne zeigen, aber dieser möge ihm versprechen, nichts darin zu lesen. Der Lord verschränkte die Arme über der Brust. Dies wurde ihm denn doch zu bunt. Aber er antwortete mit der Ruhe einer vollendeten Selbstbeherrschung: »Du kannst mir wohl glauben, daß ich ohne deine Einwilligung nicht in deine Privatangelegenheiten dringen werde

Du weißt, daß ich während der Amtsstunden ausschließlich meinem Berufe angehöre und hier Störungen in Privatangelegenheiten vermieden wissen will. Es muß sonach deinem Besuch ein besonderes Ereignis zu Grunde liegen! Sprich, mein Kind: Was führt dich hierher?“

Viele der angesehensten Häuptlinge standen in ihrer Nähe, unter ihnen Aonui und Teraitane, wie der noch immer halb wilde und trotzige Fanue, und wenn Einzelne auch gern in ihren Jubel mit einstimmten, fraß es Andere wieder am Herzen daß eben fremde Schiffe bei ihnen den Ausschlag geben sollten, und nicht mit Unrecht sahen sie die Priester als die gerade an, die fremden Einfluß herbeigezogen hatten ihre Privatangelegenheiten zu regeln, ihre Gesetze zu bestimmen, und mit einem Wort, ihr Land zu regieren.

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