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Aktualisiert: 8. September 2025
Die großen Zeitungen wurden mit Inseraten überschüttet und lobten dafür im redaktionellen Teil das märkische Bad; Postkarten mit Ansichten von Oberlemmingen kamen in den Handel; Schellheim ließ eine »Bismarckquellen-Polka« komponieren und auf den Musikmarkt bringen, und eine Novelle: »Die Großbäuerin von Oberlemmingen«, wurde sämtlichen Kreisblättern zum freien Abdruck zur Verfügung gestellt.
Am nächsten Nachmittag, ehe der Photograph zum Hafen ging, kam der Chinese Ling-Sung von drüben aus seinem Haus, kam herüber über die Straße und blieb an den weißen Stufen des Treppenabsatzes stehen, wo Marmie wie immer ihre Postkarten malte.
Im Rausch . . . Und sie flüsterte selig, emporschauend: »Kony!« . . . Und da hing er an der Wand, ein photographisches Brustbild mit Medaille und Eichenkranz, die Arme nach hinten verschränkt, aufgedrehten Schnurrbarts, von Postkarten, Fächern, Tanzschleifen umgeben: Kony. Da knurrte der Spitz. Und da erinnerte sich die Beate: auch der ist also noch da.
Denn ohne Vorzeigung des Briefs, weshalben Beschwerde geführt wird, ist der Postbediente selten im Stande, sogleich auf der Stelle befriedigende Auskunft zu geben, sondern er wird erst mit Mühe und Aufopferung von Zeit, welche ihm oft kostbar ist, den Brief in den Postkarten und Registern aufsuchen müssen, welches ihm sehr unangenehm seyn würde, zumal wenn er die Beschwerde ungegründet findet.
Wegen des zu erwartenden Erbteiles unterhandelte jetzt Tobler mit seinem Advokaten, an welchen man jeden Tag Briefe und Postkarten schrieb. Das erste Schützenautomaten-Exemplar war inzwischen fertig geworden, es funktionierte in der Tat glänzend und erweckte fröhliche Hoffnungen.
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