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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ach, mich zög’ es wohl hin, in der einsamen Kammer zu trauern, Jahrlang: denn nicht sehe ich mehr die holde Genossinn Meines Lebens vor mir; nicht hör’ ich die Worte des Trostes Aus dem Munde der Gattinn hinfort, wenn Tage des Kummers Nah’n! So lösen sich hier die trautesten Bande des Lebens, Die uns umfingen mit Lieb’, und wir steh’n am errungenen Ziel oft, Wie der pilgernde Fremdling, allein.
Ein verrücktes Mädchen tritt auf, das möchte keine sonderliche Empfehlung sein, aber wenn ich jemals närrisch werden möchte, wie mir manchmal die Lust ankommt, so wär' es auf diese Weise." Die pilgernde Törin Herr von Revanne, ein reicher Privatmann, besitzt die schönsten Ländereien seiner Provinz.
Einst waren Samanas durch Siddharthas Stadt gezogen, pilgernde Asketen, drei dürre, erloschene Männer, nicht alt noch jung, mit staubigen und blutigen Schultern, nahezu nackt von der Sonne versengt, von Einsamkeit umgeben, fremd und feind der Welt, Fremdlinge und hagere Schakale im Reich der Menschen.
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