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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Am Morgen rückten die Phalangen aus, zugleich führte der König selbst die Hypaspisten in den Turm, er erinnerte sie, daß sie auf gleiche Weise Tyros genommen hätten; alle brannten vor Begier zu kämpfen und die Stadt zu erobern, die ihnen schon zu lange widerstanden.
Diese fünf Knochen heissen Mittelhand- oder Metacarpal-Knochen, und sie tragen die Phalangen oder knöchernen Fingerglieder, von denen zwei im Daumen, in den übrigen Fingern drei vorhanden sind. In manchen Beziehungen ist das Skelet des Fusses dem der Hand sehr ähnlich. So hat jede der kleineren Zehen drei Phalangen, die grosse Zehe, die dem Daumen entspricht, nur zwei.
Aber die Feinde zogen sobald sie dies Herausstürmen sahen, rechts und links von der Anhöhe hinab. Der König besetzte nun diese, ließ die noch übrigen Ilen der Ritterschaft, die zweitausend Bogenschützen und Agrianer eilig nachrücken, dann die Hypaspisten und nach ihnen die Phalangen durch den Fluß gehen und jenseits in Schlachtordnung links aufrücken, die Wurfgeschütze dort auffahren.
Während die Hauptmasse des Heeres im Lager zurückblieb, zog er selbst an der Spitze der Hypaspisten, der Phalangen Koinos und Amyntas, der Hälfte der Ritterschaft und den neuformierten Akontisten zu Pferd an der Küste entlang gen Westen.
Von hier aus machte er mit drei Phalangen und mit den Schützen und Agrianern einen Streifzug in das rauhe Kilikien; in sieben Tagen hatte er teils durch Gewalt, teils in Güte die Unterwerfung dieser Gebirgsbewohner vollendet, damit seine Verbindung mit den westlichen Provinzen gesichert.
An der Spitze zweier Phalangen, der Bogenschützen und Agrianer, der makedonischen Ritterschaft und der Akontisten zu Pferd brach der König eiligst gegen den empörten Satrapen auf, während das übrige Heer unter Krateros an Ort und Stelle lagerte.
Da es nicht allzu troestlich war, das Geschehene zu ueberdenken, verweilte man nicht ungern mit den Gedanken bei dem, was haette kommen moegen, wenn der grosse Koenig, wie es seine Absicht gewesen sein soll, als er starb, sich gegen Westen gewendet und mit seiner Flotte den Karthagern das Meer, mit seinen Phalangen den Roemern die Erde streitig gemacht haben wuerde.
Das Einrangieren der neuen, namentlich persischen Mannschaften leitete Alexander selbst; es geschah im königlichen Garten, der König saß auf dem goldenen Thron, mit dem Diadem und im königlichen Purpur; zu beiden Seiten die Getreuen auf niedrigeren Sesseln mit silbernen Füßen; hinter diesen in gemessener Entfernung die Eunuchen, nach morgenländischem Brauch mit gekreuzten Armen, in medischer Tracht; Schar auf Schar zogen dann die neuen Truppen vorüber, wurden gemustert und an die Phalangen verteilt.
Dann man weiß nicht in welcher Reihenfolge die Hipparchen der verschiedenen Reiterkorps, die Strategen der Phalangen, der Hypaspisten, der hellenischen Bundesgenossen, der Söldner; darauf wohl die Ilarchen der Kavallerie, die Chiliarchen der Hypaspisten, die Taxiarchen der Pezetairen usw.
Pyrrhos, mit scharfem Soldatenblick die Vorzuege der roemischen Manipularordnung erkennend, hatte auf den Fluegeln die lange Front seiner Phalangen vertauscht mit einer der Kohortenstellung nachgebildeten unterbrochenen Aufstellung in Faehnlein und, vielleicht nicht minder aus politischen wie aus militaerischen Gruenden, zwischen die Abteilungen seiner eigenen Leute die tarentinischen und samnitischen Kohorten eingeschoben; im Mitteltreffen allein stand die epeirotische Phalanx in geschlossener Reihe.
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