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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Mathys drückte sein Bedauern über die Zufallsfügung aus, die sie zu Feststörern gemacht, aber der alte Herr erklärte lachend, zwei mehr an seiner Tafel, das könne höchstens eine Verlegenheit für die Pfarrerin bilden, und bei der sollten sie mal Nachfrage halten, die würde ihnen mit dem entrüstet geschwungenen Kochlöffel antworten.

Da trat ein kleiner Knabe heran, reichte einen Sack dar: "Hier die Krebse, Frau Pfarrerin", und hielt das Zeichen hoch in die Höhe. Man entsetzte sich davor wie vor dem Schädlichsten, man fragte, man forschte und erfuhr so viel: dieser letzte Kleine war am Ufer geblieben, er las die Krebse auf, die sie ihm von unten zuwarfen.

Die Pfarrerin in Svartsjö hat die ganze Sache gemacht. Sie hat Anna ganz in ihrer Gewalt, seit sie bei ihr auf dem Pfarrhof wohnt. Sie hat sie dazu gebracht, Ferdinand im Stich zu lassen und den alten Dahlberg zu nehmen; aber noch sind sie nicht getraut, und es soll auch nichts daraus werden. Jetzt fahre ich nach Borg, und dort treffe ich Anna.

Die Mütter, die ihre Kinder um sich sahen, schienen getröstet. Aber ein ernster Mann trat heran und sprach zur Pfarrerin: "Unglücklicherweise bin ich zu lange außen geblieben, ertrunken ist Adolf selbfünfe, er wollte sein Versprechen halten und meins." Der Mann, der Fischer selbst war es, ging weiter dem Zuge nach, wir standen erschreckt und erstarrt.

Die Angesehenen des Orts und Freunde des Pfarrers aus nah und fern waren geladen. Ein Amtsbruder rezitierte einen gereimten Glückwunsch; ein Student in hohen Semestern, Langheinrichs Jünger und Schüler, trank auf das Wohl des Jubilars den silbernen Pokal bis auf die Neige. Neben dem Pfarrer saß beglückt lächelnd die Pfarrerin, zwei Söhne rechts, zwei links, hübsche gesunde Leute.

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araks

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