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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Aber ich will Ihnen nicht die Ohren voll lamentiren überhaupt ist hier die Straße, wo ich aussteigen muß. Es hat mich herzlich gefreut Sie wieder einmal begrüßen zu können!« Er reichte ihnen die Hand, schüttelte sie freundlich, und drängte sich dann durch die ihm mürrisch Raum gebenden Passagiere der Thüre zu, den Omnibus zu verlassen.
Will man im Omnibus oder auf der Straßenbahn seinen Platz einer Dame abtreten, so kann man dies tun, genötigt dazu ist man aber nicht. Die Vorstellung. In jeder Gesellschaft verlangt es der gute Ton, daß man sich den unbekannten Personen vorstellen läßt. In der Regel wird der Hausherr oder ein guter Freund dies schon aus freien Stücken tun, wird es jedoch versäumt, so bitte man darum.
21: Seine dankbare Gesinnung gegen die hansischen Kaufleute betont der König in einer Urkunde vom Jahre 1361: nos attendentes utilia obsequia nobis tam in guerris nostris quam alibi per prefatos mercatores impensa et subsidia non modica nobis in necessitatibus nostris per ipsos multipliciter facta, ac proinde et ob maximam gratitudinem, quam in eis pre ceteris omnibus mercatoribus alienigenis in nostris agendis invenimus,... Hans.
Da ich euch die Geschichte von dem Griechen erzählt habe, wisst ihr schon, dass ich in meiner Jugend einigermassen latinisiert worden bin, und wie sehr ich mich auch in der Korrespondenz aller Citate enthalte was auf einem Maklerkontor auch nicht recht am Platz ist so dachte ich doch, als ich dies alles sah: »Multa, non multum«. Oder: »De omnibus aliquid, de toto nihil.«
Sie hatte in der Stadt Besorgungen gehabt, und wie sie zurück nach der Blücherstraße wollte, ging kein Omnibus mehr, und nirgends kam man durch. Sie war zurückgedrängt worden bis hierher. Es war kalt und naß, ihr Vater würde sich ängstigen; was sollte sie tun? Diederich verhieß ihr, er werde es schon machen. Sie gingen zusammen weiter.
Göppel zuckte zusammen. „Wir wären jetzt doch zu müde“, murmelte er. Mit künstlicher Jovialität verabschiedete er Diederich, der Agnes’ Hand übersah und linkisch den Hut zog. Auf einmal, mit überraschender Geschicklichkeit und ehe Mahlmann begriff, was vorging, schwang er sich auf einen vorbeifahrenden Omnibus. Er war entkommen! Und jetzt fingen die Ferien an! Er war alles los!
Gleich darauf, in der Verkehrsader, stürmten schwitzende Matronen einen Omnibus; und die Gesichter der Kommis, die unnachsichtlich mit ihnen um die Plätze rangen, sahen neben ihren heftig roten zum Umfallen blaß aus. Alles drängte vorwärts, alles stürzte einem Ziel zu, wo endlich das Vergnügen anfangen sollte. Alle Mienen sagten hart: „Nu los, gearbeitet haben wir genug!“
Schon hob er den Fuß und wollte den Männern nach konnte durfte er das Geld behalten? er zögerte, und die Brust hob sich ihm als ob er ersticken wollte noch hielt der Omnibus wenn er jetzt noch hinüberlief jetzt bewegte er sich jetzt rasselte er die Straße hinunter, und war gleich darauf hinter der ersten Ecke verschwunden.
Er lehrte sie den Zauber der Imperiale, wo Meister Levage neben ihnen murmelte, wenn sich der Omnibus durch dunkle Straßen bewegte, und seinen Gäulen sein von der Angst der Autobusse, deren Einführung bevorstand, umwölktes Alter erzählte und wie seit vierzig Jahren die empfindlichen Stellen der Pferdehälse mit der Peitsche tuschte.
Die »Zeitläufte« benehmen sogar mir zeitweilig die Lust zum Schreiben.... Wenn man jetzt zusammensein und, im Feld schlendernd, de omnibus rebus plaudern könnte, wäre es eine Wohltat, aber darauf ist gar keine Aussicht zur Zeit. Meine Beschwerde ist mit gründlicher Schilderung meiner Schlechtigkeit und Unverbesserlichkeit abgewiesen und ein Antrag, wenigstens auf kurzen Urlaub, desgleichen.
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