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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der Obsidian nimmt seine ruszschwarze Farbe und seinen vollkommen muschligen Bruch nur da an, wo er in groszen Massen auftritt; aber selbst an solchen konnte ich bei sorgfältiger Untersuchung und wenn ich die Exemplare in verschiedene Beleuchtungen brachte, meistens parallele Streifen verschiedener Schattirungen von Dunkelheit erkennen.

Die äuszere untertassenförmige Schale besteht aus compactem Obsidian von einer flaschengrünen Farbe und wird von fein zelliger schwarzer Lava erfüllt, welche viel weniger durchscheinend und glasig ist als der Obsidian. Die äuszere Oberfläche ist mit vier oder fünf nicht ganz vollkommenen Leisten gezeichnet, welche im Holzschnitt eher etwas zu bestimmt dargestellt worden sind.

Obsidian hat nach ~Phillips~ 2,35, und ~Jameson~ sagt, dasz es niemals über 2,4 geht; doch ergab ein von mir selbst gewogenes Exemplar von Ascension 2,42. Eine ausführliche und interessante Schilderung dieser Entdeckung, von ~Pattinson~, wurde der British Association im September 1838 vorgelesen.

Es sind drei Hauptschichten von Obsidian vorhanden, von welchen die dickste die Unterlage des Durchschnitts bildet. Die abwechselnden steinigen Schichten scheinen mir in hohem Grade merkwürdig zu sein und sollen zuerst beschrieben werden, später dann ihr Übergang in den Obsidian.

BEUDANT hat gleichfalls einige eigenthümliche kleine Kugeln von Obsidian beschrieben, nie gröszer als 6 oder 8 Zoll im Durchmesser, welche er auf der Oberfläche des Bodens umhergestreut fand; ihre Form ist immer oval; zuweilen sind sie in der Mitte stark angeschwollen und selbst spindelförmig; ihre Oberfläche ist regelmäszig mit concentrischen Leisten und Furchen gezeichnet, welche sämmtlich an einer und der nämlichen Kugel rechtwinklig auf einer Axe stehn: ihr Inneres ist compact und glasig.

Description des îles Canaries, p. 328. Sechstes Capitel. Trachyt und Basalt. Verbreitung der vulcanischen Inseln. Das Einsinken von Krystallen in flüssige Lava. Specifisches Gewicht der constituirenden Bestandtheile des Trachyt und Basalt und ihre spätere Trennung. Obsidian. Scheinbar nicht erfolgende Trennung der Elemente der plutonischen Gesteine.

Die gröszere Zahl der Berge besteht indessen aus einem weiszen, zerreiblichen Steine, welcher wie ein trachytischer Tuff erscheint. Obsidian, Hornstein und mehrere Arten von blättrigen, feldspathigen Gesteinsarten sind mit dem Trachyt verbunden. Es findet sich keine deutliche Stratification; auch konnte ich an keinem der Hügel dieser Reihe eine craterförmige Bildung entdecken.

Unsere canarischen Führer waren träg zum Verzweifeln: sie hatten tags zuvor uns bereden wollen, nicht über die Station bei den Felsen hinaufzugehen; sie setzten sich alle zehn Minuten nieder, um auszuruhen; sie warfen hinter uns die Handstücke Obsidian und Bimsstein, die wir sorgfältig gesammelt hatten, weg, und es kam heraus, daß noch keiner auf dem Gipfel des Vulkanes gewesen war.

Specifisches Gewicht der constituirenden Bestandtheile des Trachyt und Basalt und ihre spätere Trennung. Obsidian. Scheinbar nicht erfolgende Trennung der Elemente der plutonischen Gesteine. Ursprung der Trappgänge in der plutonischen Reihe. Verbreitung vulcanischer Inseln; ihr Vorherrschen in den groszen Oceanen. Sie sind meist in Reihen angeordnet.

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