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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Ein Ausschnitt unseres Selbst als künstlerisches Object. Es ist ein Zeichen überlegener Cultur, gewisse Phasen der Entwickelung, welche die geringeren Menschen fast gedankenlos durchleben und von der Tafel ihrer Seele dann wegwischen, mit Bewusstsein festzuhalten und ein getreues Bild davon zu entwerfen: denn diess ist die höhere Gattung der Malerkunst, welche nur Wenige verstehen.
Hat ein Object eine ausgeprägte Farbe, so regt dies schon leicht unsere Aufmerksamkeit an, und dies findet in noch höherem Maasse statt, wenn die Farbe nicht gleichmässig über die Oberfläche vertheilt ist. Wir nennen einen l. c. p. 313
In wie weit ich dieses letztere getroffen, das werde ich zu meiner künftigen Verbesserung von Kennern hören, und mit dem größten Danck annehmen. Ich habe demnach zum Object meiner Satyre nichts anderes als die im Schwang gehende Laster, und die unartigen Handlungen derer meisten Menschen genommen.
Es ist traurig, an einem Orte zu leben, wo unsere ganze Wirksamkeit in sich selbst summen muß. Ich ziehe mit mir selbst auf dem Felde und auf dem Papier herum. Es wäre aber eine traurige Gesellschaft, wenn ich nicht alle Stärke die ich in mir fühle, auf ein Object würfe, und das zu packen und zu tragen suchte, so viel mir möglich, und was nicht geht, das schleppe ich.
Der junge Gelehrte liebte seine Plättchen. Er zitterte, ihren Schatz zu bereichern. Für ihn war auch dieser Kranke nur ein Object. Ganz Intime waren zuweilen zugelassen worden. Sie erzählten, dass der grosse Philosoph im Rollstuhl auf der Terrasse gesessen. Er sah in die sinkende Sonne. Er schien ganz „friedlich“, der kranke Adler.
Dieses wunderbare Vermögen in uns nun nennt man das obere Begehrungsvermögen, und sein characteristischer Unterschied von dem niedern Begehrungsvermögen ist der, daß dem erstern kein Object gegeben wird, sondern daß es sich selbst eins giebt; dem letztern aber sein Object gegeben werden muß. Das erstere ist absolut selbstthätig, das letztere in vieler Rücksicht blos leidend.
Beim untern Begehrungsvermögen geschieht die Bestimmung erst durchs Object; beim obern wird das Object erst durch die Bestimmung des Willens realisirt.
Die zweite Hauptform: Das Komische mit zwei vereinbaren Vorstellungen, lässt das angenehme Gefühl aus der leichten Verschmelzung zweier im komischen Object enthaltenen Vorstellungen in Rücksicht auf die Normen hervorgehen, während das unangenehme Gefühl dadurch erzeugt wird, dass eine der beiden gegebenen Vorstellungen mit einer der Normen nicht übereinstimmt.
Der Stoff einer Vorstellung kann, wenn er nicht durch absolute Spontaneität hervorgebracht seyn soll, nur der Receptivität, und dieses nur in der Sinnenempfindung gegeben seyn; denn selbst die a priori gegebnen Formen der Anschauung, und der Begriffe müssen, insofern sie den Stoff einer Vorstellung ausmachen sollen, der Empfindung, in diesem Falle der innern, gegeben werden; folglich steht jedes Object des Begehrungsvermögens, dem eine Vorstellung entspricht, deren Stoff nicht durch absolute Spontaneität hervorgebracht ist, unter den Bedingungen der Sinnlichkeit, und ist empirisch.
Bei einer Biegung glaubten einige in den Vaalbüschen einen gelbschimmernden Gegenstand zu sehen, riefen die Uebrigen herbei und obgleich man den Gegenstand nicht für einen Löwen hielt, schlugen sämmtliche Schützen auf das kleine Gebüsch, respective das gelb durchscheinende Object an und drückten los.
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