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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Seine Nase lag platter als jemals auf der Oberlippe und atmete mühsam in den Schnurrbart hinein; dann und wann aber mußte der Mund ihr zu Hilfe kommen, indem er sich zu einem ergiebigen Atemzuge öffnete. Und das war noch immer mit einem gelinde schmatzenden Geräusch verbunden, hervorgerufen durch ein allmähliches Loslösen der Zunge vom Oberkiefer und vom Schlunde.

Auf dem Oberkiefer ruht links von der Zunge ein typischer Hauzahn, während am unteren Ende desselben Kiefers das Nasenloch ausgehöhlt ist, aus dem eine lange Spirale läuft, eine Verbindung mit dem übrigen Schnitzwerk darstellend.

An diesen ist zuerst im Kopfe das weisse Auge zu unterscheiden und der nach aussen geöffnete Mund mit kurzem Oberkiefer und langem, in eine Spirale auslaufendem Unterkiefer, die beide mit Zähnen Versehen sind. An der anderen Seite des Kopfes befindet sich der rechteckig nach oben und unten geknickte lange Körper, welcher gegen die Mitte des Musters in eine Spirale endet.

Der After zapfenförmig als Nachschieber vorragend. Luftlöcher neun Paar vorhanden, acht an den Seiten der acht ersten Hinterleibsringe, das neunte auf der Unterseite des Mittelbrustringes. Oberlippe vorgestreckt, kürzer als breit, vorn ausgebuchtet. Oberkiefer ziemlich kurz aber kräftig und scharf mit sichelförmig gebogener Spitze.

An diese Maske schliesst sich unterhalb des Unterkiefers noch eine Extremität an, deren Finger wieder zur Verzierung der Oberfläche gedient haben. Die Maske am Unterende besteht nur aus einem Auge mit Umgebung und dem Oberkiefer. Das Auge ist hier durch eine weisse Muschel angedeutet und der hübsche Oberkiefer ist an einer Zahnreihe erkennbar.

Unterkiefer mit dem Kinn verwachsen, dicht neben der Unterlippe eingelenkt mit dreigliedrigen Tastern. Lippentaster zweigliedrig. Fühler kurz, unmittelbar über der Einlenkung der Oberkiefer entspringend, viergliederig. Nebenaugen jederseits fünf in zwei Reihen, die vordern aus drei, die hintern aus zwei bestehend.

Die dritte, nur an einer Seite vollständige Maske ist eine sehr phantastische Verzierung, deren deutlich hervorglotzendes Auge am besten erkennbar ist. Unter diesem Auge laufen in der Maske 3 rechts unten zwei parallele bogenförmige Furchen über eine runde Stirn, und eine ähnliche Rundung rechts vom Auge gibt eine Art Nase auf einem runden Oberkiefer an.

=Characteristik=. Mittelgrosse, in der Grösse einer und derselben Art sehr variirende, meist dunkelblaue oder ins grünliche ziehende Käfer mit rothen, blau gebänderten, oder auch umgekehrt mit blauen, roth gebänderten Flügeldecken. Oberlippe fast viereckig. Oberkiefer an der Spitze dreizahnig. Unterkiefer mit zwei gefranzten Laden und fadenförmigen Lippentastern.

Der Mensch wird mit zwei Folgen von Zähnen versehen Milchzähne und bleibende Zähne. Die inneren Schneidezähne sind grösser als das äussere Paar im Oberkiefer, kleiner als das äussere Paar im Unterkiefer. Die vorderen unteren Mahlzähne haben fünf Höcker, drei aussen, zwei innen. Die falschen Backzähne haben zwei Höcker, einen äussern und einen innern, von denen der äussere höher ist.

Die obere gibt vorerst die beiden Zahnreihen in den Kiefern gut wieder, auch ist ein Hauzahn vorhanden; das grosse Auge liegt unter der Schnauze, und auf dem stark verzierten Oberkiefer, der den obersten Teil bildet, hat der Künstler das Nasenloch durch eine schöne, reich gewundene Spirale wiedergegeben.

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