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Aktualisiert: 14. Juli 2025


So kam Weihnachten heran, die Zeit seligen Gebens und glückseligen Nehmens, die stille Zeit des Friedens. Und Friede sollte nun wohl bald einkehren in sein Haus und in sein Herz: alles stand so, wie es sich Herr Schoißengeyer nicht besser wünschen konnte. Am heiligen Abend kam er etwas verspätet von seinen Einkaufgängen zurück.

Ah, was liegt uns an den Herrn, das scheint gar eine ehrliche Haut zu sein. Nicht wahr, lieber Freund, Sie nehmens nicht übel? Ah freilich, genieren Sie sich nicht, deswegen sind wir ja da. Karl. Ja, wenn ich mein Lottchen sehe, da vergesse ich auf die ganze Welt. Ich hätte mich noch nicht heraufgetraut, wenn du mich nicht durch diesen Herrn hättest rufen lassen. Lottchen. Durch diesen Herrn?

Sie nehmens an, sie nehmens hin, sie klatschen Beifall und winden in günstiger Laune dem Liebling einen Kranz; der Beelzebub bleibt drinnen. Kinderei, was anderes zu glauben

Auf die Kasse des Grafen mit ihrem Unterhalte angewiesen, hatten sie den überschwenglichsten Gebrauch von dieser Zugestehung gemacht, und nachdem der in Seligkeit schwimmende Graf auf die ersten Anfragen seiner besorgten Geschäftsleute ungeduldig die Antwort erteilt hatte: man solle es nicht zu genau nehmen und seinen Schwägern geben was sie bedurften, war bald des Forderns und Nehmens kein Ende.

Lottchen, liebes, gutes Lottchen! Sprech ich dich endlich einmal! Karl! ach mein lieber, lieber Karl! Karl. Wie? so lange sind wir getrennt, und du empfängst mich so kalt, so herzlos? Lottchen. Aber Karl, dieser Herr Karl. Ah, was liegt uns an den Herrn, das scheint gar eine ehrliche Haut zu sein. Nicht wahr, lieber Freund, Sie nehmens nicht übel?

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