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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Gregor von Nazianz, Chrysostomus, Cyrill von Jerusalem usw. können nicht grell genug die Sittenverderbnis der Geistlichen schildern.
Schon Gregor von Nazianz sagt, nicht nur der Märtyrer Asche und Gebein, sondern auch andere den Reliquien nahegebrachte Dinge sind heilkräftig, und so auch das Oel, das aus den Heiligengebeinen "oder aus ihren Grabsteinen herausfliesst." Vom Grabe der hl. Kosmas und Damian, bei Bozen.
Gregor von Nazianz behandelte seinen Körper auf härteste Weise, aber dessen ungeachtet klagt er über die unaufhörlichen Neigungen zur Wollust, über die Anfälle des Teufels und seine eigene Schwäche. Er droht seinem rebellischen Fleisch, es durch Schmerzen aller Art so zu entkräften, dass es ohnmächtiger als ein Leichnam werden solle, wenn es nicht aufhören würde, seine Seele zu beunruhigen.
Whiggistische und toryistische Disputanten stritten sich heftig über eine dunkle Stelle, in der Gregor von Nazianz einen frommen Bischof lobt, der im Begriff stand, Jemanden zu prügeln. Die Whigs behaupteten, der heilige Mann habe den Kaiser schlagen wollen, die Tories meinten, er habe es höchstens auf einen Hauptmann der Garde abgesehen gehabt.
Die hier hinabsteigenden Wallfahrer dürfen sich einen Krug voll unentgeltlich schöpfen, dagegen erkaufen sie sich das Oel aus der hier brennenden Gruftlampe und wenden es daheim gegen Augenübel an; letzteres ein Brauch aus der frühesten Zeit des Christenthums, dem schon Gregorius von Nazianz das Wort redet. So heilte Oel, aus der Kirchenlampe zu. St. Gallen geholt, gleichfalls kranke Augen. Casp.
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