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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Fing man vorzeiten einen Dieb, Hing man ihn auf mit Schnellbetrieb, Und meinte man, er sei verschieden, Ging man nachhaus und war zufrieden. Ein Wandrer von der weichen Sorte Kam einst zu solchem Galgenorte Und sah, daß oben Einer hängt, Dem kürzlich man den Hals verlängt. Sogleich, als er ihn baumeln sieht, Zerfließt in Thränen sein Gemüth. Ich will den armen Schelm begraben, Denkt er, sonst fressen ihn die Raben. Nicht ohne Müh, doch mit Geschick, Klimmt er hinauf und löst den Strick; Und Jener, der im Wind geschwebt, Liegt unten, scheinbar unbelebt. Siehda, nach
Sieh nur, wie verändert hat sich Unser guter Küchenbesen. Er, der sonst so weich gewesen, Ist jetzunder stumpf und kratzig. Hans, der soeben in der Stadt Sein fettes Schwein verwerthet hat, Ging spät nachhaus bei Mondenschein. Ein Fremder folgt und holt ihn ein. Grüßgott, rief Hans, das trifft sich gut, Zuzweit verdoppelt sich der Muth.
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