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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Wenn möglich sucht man die nötigen Gegenstände in Muara Laung am Murung einzukaufen, wohin man sich vom oberen Mahakam aus auf verschiedenen Wegen begeben kann. Erstens vom Kaso aus, der für die kleinen, bis zu i o m langen Böte der Bahau längs der Niederlassungen der Seputan gut befahrbar ist.

Sie werden von den Malaien nicht gegessen, weil diese die Delphine für Menschen halten. Der Erzählung nach wohnte in Muara Pahu einst ein Mann, der seinen Hunger nicht schnell genug stillen konnte und daher den kupfernen Reistopf mit hinunterschluckte. Darauf fühlte er aber so heftige Beängstigungen, dass er ins Freie lief und am Flussufer den Stamm eines Steinpisang oder pisang mangala umfasste.

Wegen der zahlreichen grossen Wasserfälle folgt man diesem Wege mir selten, um Muara Laung zu erreichen, sondern meist um in den höher gelegenen Gebieten den Buschproduktensuchern Reis zu verkaufen, für den sie einen sehr hohen Preis an Guttapercha und Geld bezahlen. Zweitens kann man den Murung vom Tjehan aus erreichen, der viel schiffbarer als der Kaso ist.

Weiter folgt man aber dem gleichen Pass des Batu Lesong, der dort ungefähr 1800 m hoch ist. Die Passhöhe beträgt über 1000 m. Der gebräuchlichste Weg nach Muara Laung ist jedoch der, östlich vom Batu Lesong längs des Pahngè und Belatung, eines Nebenflusses des Murung. Dieser Weg führt zwischen dem Batu Lesong und Batu Ajo hindurch, die hier durch einen sehr niedrigen Pass geschieden sind.

Die verschiedenen malaiischen Dörfer, an denen wir vorüberfuhren, wie Kota Bangun, Muara Pau und Melak tragen alle den gleichen Charakter; sie bestehen aus zwei Reihen Häuser, die eine auf dem Ufer, die andere auf Flössen erbaut, beide getrennt durch einen schmalen, hart am Wasser verlaufenden Uferweg.

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