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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Herr Webb versah mich mit zwei Briefen, an Herrn Martin, einen in Moschaneng wohnenden Händler, und an den König Montsua, den ihm der Erstgenannte vorlesen sollte.
Nachdem wir während des Gesprächs, das Mobili und Pit als Dolmetscher leiteten, scharf gemustert worden waren, meinte Montsua, daß er mich im Weichbilde seiner Stadt willkommen heiße, er wäre wohl nicht eigentlich auf seinem Gebiete, er lebe hier auf dem Boden seines Freundes Chatsitsive und habe vor langer Zeit schon den Molapo verlassen, weil er von den Boers bedrängt worden war; er sei nun aber ihres Treibens satt und wolle Moschaneng verlassen, um sich am Molapo oder in Poolfontein oder am Lothlakaneflüßchen eine Stadt zu bauen, dann müsse ich kommen und ihn besuchen.
Meinen ärztlichen Erfolgen hatte ich es zu danken, daß ich Moschaneng mit einem frischen, zugkräftigen Gespann verlassen konnte. 1: Siehe Anhang 18.
Der Regen hatte hier alle Vertiefungen mit Wasser gefüllt, und die Stelle war ein anziehendes, gegen den Wind geschütztes, leicht bewaldetes, für einen zweitägigen Aufenthalt wie geschaffenes Thal, so daß ich hier von den Anstrengungen der Molapo-Reise auszuruhen und dann erst nach Moschaneng zu gehen gedachte, wo ich außerdem recht beschäftigt zu sein und für meine Zugthiere, der vielen in der Stadt gehaltenen Heerden halber, keine gute Weide zu finden glaubte.
Nach Musemanjana Moschaneng Molopolole Schoschong und Rückkehr über Linokana nach den Diamantenfeldern. Von Dutoitspan nach Musemanjana. Vorbereitungen und Ausrüstung zur Reise. Meine diesmaligen Reisegefährten. Aufbruch von Dutoitspan. Klipdrift. Platberg in Gefahr. Diamantenfund. Afrikanische Wegmauth. Hebron. Wassermangel. Ein Grasbrand auf der Hochebene. Hartebeest-Antilopen.
Er stellte mir seine Söhne vor, von denen er keinen der Nachfolge auf den Thron fähig bezeichnete, übrigens war der in Moschaneng lebende Sohn eines verstorbenen Verwandten, als Ursprosse des alten Königshauses aller Betschuana's, der Baharutse in Linokana, der rechtmäßige zukünftige Häuptling. 1: Dieselben hatten bei einer Höhe von über 60 Fuß einen Stamm-Durchmesser von zwei Fuß.
Er war an die Tochter des vor Kurzem verstorbenen Districtbeamten des Maricodistrict verheiratet und seine Frau wohnte theils bei ihren Verwandten in Zeerust, theils lebte sie mit ihm in einem kleinen Häuschen in Moschaneng, das er mir gastlich zur Verfügung stellte. Am 14. Nachmittags setzte ich meine Reise nach Moschaneng fort.
Unsere Hoffnung ward nicht getäuscht, ein mäßiger Regenschauer füllte unsere Wassergefäße und gestattete die Thiere zur Noth zu tränken. Nun hieß es frisch weiterziehen, da ich die Absicht hatte, noch am selben Tage Moschaneng zu erreichen. Ein dumpfer Schall, der sich uns deutlich zu nähern schien, verzögerte unsere Abfahrt. Ueber die Ursache desselben wurden wir bald aufgeklärt.
Ich holte beide Schreiben und bat nun den König, den zweiten an seine Adresse zukommen zu lassen, konnte jedoch nicht umhin, meiner Verwunderung Ausdruck zu geben, daß man am Hofe zu Moschaneng schon von der Sache vernommen hatte.
Eine Begegnung mit Löwen am Setlagole. Thierleben auf der Hochebene. Gnujagd bei Nacht. Boly verirrt sich. Zebrajagd. Skeletthügel. Eine abenteuerliche Gansjagd. Südafrikanischer Frühling. An Ufer des Molapo. Molema's Town. Rev. Webb und die Mission daselbst. Chef Meloma. Kranken-Ordination. Siedlersperlinge. Huß-Höhe. Ankunft in Moschaneng. Hohe Gäste.
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