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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Drei Freunde haben mich an dein Haus begleitet: – Sie werden mich mit den Liktoren suchen, komm’ ich nicht wieder, noch in dieser Stunde.« »Ich wollte dich nur,« sagte Cethegus wieder ganz ruhig, »vor dem Wege der Schande warnen. Willst du den ältesten Freund deines Hauses um der Fieberreden einer Sterbenden willen mit unbeweisbarer Mordklage verfolgen, – thu’s: ich kann’s nicht hindern.
Und ich waffnete alle deine Knechte und führte sie hinüber zur Rache: und wir legten den ermordeten Knaben auf deinen Schild, und trugen ihn in unsrer Mitte zur Mordklage. Und Rauthgundis ging mit, ein Schwert in der Hand, hinter der Leiche. Vor dem Thor der Villa legten wir den Knaben nieder. Calpurnius selbst war entflohn auf dem schnellsten Roß zu Belisar.
»Wohlan,« fuhr der alte Hildebrand fort, »wir sind versammelt, zu richten zweierlei Klage: Mordklage wider Gothelindis, die Königin, und schwere Rüge wegen Feigheit und Saumsal in dieser Zeit hoher Gefahr wider Theodahad, unsern König. Ich frage ... –« Da ward seine Rede unterbrochen durch lauten, schallenden Hornruf, der von Westen her näher und näher drang. Dreizehntes Kapitel.
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