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Indessen war die schoenste Nacht herabgestiegen, voll wundermilden Duftes, so silberglaenzend und still, wie nur ein Dichter davon traeumen mag. Ueberall, laengs der Talquelle, hatten sich, im Schimmer des Mondscheins, Menschen niedergelassen, und bereiteten sich sanfte Lager von Moos und Laub, um von einem so qualvollen Tage auszuruhen.

Nun, so kan man ja einen Flügel von dem grossen Kammerfenster, wo wir spielen, offen lassen; und der Mond kan durch den Flügel herein scheinen. Squenz. Ja, oder es könnte auch einer mit einem Dornbusch und einer Laterne heraus kommen, und sagen, er komme die Person des Mondscheins zu presidieren, oder zu defiguriren.

Doch ich harre vergebens, einige Termiten machen mir das Liegen recht unbequem, ja unmöglich. Plötzlich erschallt, kaum einige Dutzend Schritte vor mir das Doppelgeheul und das grunzende Stöhnen abscheulicher wie je doch trotz Mondscheins und der äußersten Anstrengung meiner Sehkraft kann ich nichts erspähen, nichts als Termitenhaufen starren mich an.

Auch in den Naturszenen sind nur ganz milde Farben aufgetragen: Die herrliche weite Landschaft, die sich vor uns in fruchtbaren Hügeln umherschlingt. So die Schilderung der Weinlese, selbst im vorletzten Gesange die des Gewitters und Mondscheins: Also gingen die zwei entgegen der sinkenden Sonne u. s. w. und später: Herrlich glänzte der Mond, der volle, vom Himmel herunter u. s. w.