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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Die Hippogryphen waren zu diesem Ritt kostbar gesattelt worden, und vom großen Stall der Metaphern war, was Beine hatte, mitgelaufen. Zeit und Ewigkeit, Vaterland und Wissenschaft, Kunst und Natur waren, mit Traratrompetlein bewaffnet, auf einen erbaulichen Kothurn gestiegen und grinsten zum Vergnügen aller Mitbürger aufgeregt herab.

Dann kamen Stäbe von der Garde und Prinz Eitel Friedrich mit seinen Adjutanten und Ordonnanzoffizieren. Der Prinz ließ uns Pferde geben, so daß wir beiden Kavallerieflieger mal wieder auf richtigen »Hafermotoren« saßen. Leider ging uns beim Weiterreiten das Hündchen verloren. Es muß wohl mit anderen Truppen mitgelaufen sein.

Denn jetzt erwartete er erst noch eine rechte Verfolgung von den Zurückgebliebenen, weit er mitgelaufen war. Er lief jetzt zu dem Sumpfloch hinunter und duckte sich da hinein, so konnte ihn von oben und unten niemand sehen. Das Sumpfloch war eine Vertiefung im Berghang, wo im Frühling und Herbst sich das Wasser oft sammelte und den Boden sumpfig machte.

Das Land lag flach und gleichgültig da, und die kleine, dichte Gruppe sah immer verirrter aus, je weiter sie sich bewegte. Niemand sprach, nur ein altes Weib, das mitgelaufen war, malmte etwas und schüttelte den Kopf dabei; vielleicht betete sie. Auf einmal blieb der Vorderste stehen und sah um sich. Dann wandte er sich kurz zu Lupi, dem portugiesischen Arzt des Herzogs, und zeigte nach vorn.

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