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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das Frühstück der Landleute war gewöhnlich eine Suppe: Milchsuppe, Brodsuppe, Brennsuppe oder Erdäpfelsuppe. Diejenigen, welche schwere Arbeiten hatten, wie Dienstboten und Knechte, bekamen Habermuß und Suppe, oder auch Muß und Milch, auch Suppe und Milch. Weil am Morgen die Natur ausgeruht hat und somit kräftiger ist, so war diese Mahlzeit vollständig ausreichend.
Bald stand auf dem Tische des Fremden eine Milchsuppe mit Brodschnitten darin, und auf flachem Teller von buntem Hausgeschirr ein Kuchen von frischgelegten Eiern; und der Fremde aß mit großer Begierde, und man sah es ihm an, wie er sich Gewalt thun mußte, seinen starken Hunger nicht zur Schau zu tragen.
Regiment in Besançon, dort hat meine Waschfrau mir das Amulet gegeben und gesagt, daß mich keine Kugel treffen werde, wie es denn auch geschehen ist. Mehr vermochte ich den guten Leuten nicht zu sagen, sie kochten mir eine Milchsuppe und als ich ihnen Alles dafür geben wollte, was ich besaß, nämlich 15 Groschen, die in der gefrornen Montur lägen, lachten sie mich aus.
Nun riß er die Stubenthür auf; aber es dauerte nicht lange, so hatte die Mühle auch die Stube vollgemahlt, und nur mit genauer Noth konnte der Mann noch die Thürklinke in der Fluth von lauter Milchsuppe erfassen. Wie er nun die Thür aufgemacht hatte, stürzte er hinaus ins Freie, und Hering und Milchsuppe immer hinter ihn drein, so daß der ganze Hof und das Feld davon strömte.
Alle Glieder dehnen sich in Wohligkeit. Um den Tisch sitzen schon die Genossen und Genossinnen. Viele trinken Kakao, andere löffeln Milchsuppe. Er suppt. Susanne muß ihm den hübschen, wahrhaft künstlerisch geformten Napf zweimal füllen. Die Frühstücksunterhaltung ist spärlich und nüchtern wie überall. Zu Hause würde er jetzt Kaffee trinken und die Zeitung dazu lesen.
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