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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das geschliffene Glas da löst euch den weißen Strom der Milchstraße zu Punkten auf, und jeder Punkt ist eine Sonne, und um jede Sonne kreisen Erden, und jeder hält den andern im Raum, und alle fliehen durch den Raum, nach geheimnisvollen Gesetzen.
Die Milchstraße sieht er liegen In des blauen Himmels Bahn; Da stehn aller Waisen Wiegen, Lehret ihn ein frommer Wahn. Und er denkt der bösen Liebe Und der Früchte, die sie gab, Die in sündlich frechem Triebe Er dem Schicksal übergab. Und die Sünde warf ihn nieder, Fesselt ihn in schwerer Acht, Und mit bitterem Gefieder Rauscht um ihn die böse Nacht.
Ich muß hier einer sehr auffallenden Beobachtung gedenken, die sich in meinem an Ort und Stelle geführten Tagebuch mehrmals verzeichnet findet. Am 18. Januar und am 15. Februar 1800 zeigte sich das Zodiacallicht nach je zwei Minuten sehr merkbar jetzt schwächer, jetzt wieder stärker. Bald war es sehr schwach, bald heller als der Glanz der Milchstraße im Schützen.
Die Gestirne ein feuerflüssiges Chaos, alles Werden ein Spiel von Jahrmillionen, die unscheinbare Milchstraße in zahl- und namenlose Sonnen geteilt, jede sich regend in grauenhafter Gesetzmäßigkeit, das ganze Universum ein Bild zielloser Eile, ein Hinrasen durch unendliche Finsternis.
Wir beobachten in Europa dieselbe Erscheinung an der Milchstraße, beim Nordlicht, wenn es im Silberlicht strahlt, endlich bei Sonnenauf- und Untergang an dem Stück des Himmels, das weiß wird aus Ursachen, welche die Physik noch nicht gehörig ermittelt hat. Kein Mensch kennt den weiten Landstrich zwischen Meta, Vichada und Guaviare weiter als auf eine Meile vom Ufer.
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