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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er schob ihn unter seinen schwarzen Havelock. »Dieses rapid ins Geldverdienen hineingeratene Volk hat, aus einem öden Materialismus heraus, vor dem Kriege >Hoch< geschrien, bei Kriegsausbruch nichts, als >Hoch< geschrien. Und jetzt schreit es nur deshalb nicht mehr >Hoch<, weil der Magen schreit

Nun könnte man glauben, es bleibe nur noch der materialistische Ausweg, das Psychische mit dem Physischen zu identifizieren oder es als »Funktion« desselben zu bestimmen. Dem ist aber nicht so. Der +Materialismus+ ist als Dogma eine unhaltbare Theorie und was er Richtiges enthält, die +strenge Koordination+ zwischen psychischen und physiologischen Vorgängen, bietet auch der nicht materialistische Monismus, von dem gleich die Rede sein wird. In keiner seiner Abarten ist der Materialismus haltbar, aus Gründen, die hier nur angedeutet werden können. Das »Psychische«, d.

Die Apperzeption ist etwas Reales, und die Einfachheit derselben liegt schon in ihrer Möglichkeit. Also folgt daraus die Unmöglichkeit einer Erklärung meiner, als bloß denkenden Subjekts, Beschaffenheit aus Gründen des Materialismus.

Als der Zeitgenosse Friedrichs des Großen La Mettrie seinen berühmten Aufsatz: L'homme machine schrieb, konnte er nicht ahnen, daß dieser kleine und wenig umfangreiche Essay die Quelle einer unendlich verbreiteten, aber ganz unsäglich öden Weltanschauung werden sollte: des jetzt auf ganzer Linie geschlagenen Materialismus. Das heißt: der Lehre von der chemisch-physikalischen Begreifbarkeit der Welt und ihrer Probleme.

Nun sind freilich gewerkschaftliche Kassen sowie preußische Bajonette zweifellos sehr materielle und auch sehr historische Erscheinungen, allein die darauf basierte Auffassung ist kein historischer Materialismus im Sinne von Marx, sondern ein polizeilicher Materialismus im Sinne Puttkamers.

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