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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Dazu gehörte in erster Linie, daß die Transporte des I. Armeekorps nicht zu weit nach Westen geführt, sondern auf Deutsch-Eylau, also feindwärts hinter den rechten Flügel des XX. Armeekorps, herangeleitet wurden. Alles weitere mußte und konnte erst bei unserem Eintreffen im Hauptquartier der Armee in Marienburg entschieden werden.

Denn sie waren überzeugt, daß sie dem Lande unentbehrlich seien, und daß die Verteuerung aller Waren, welche die unausbleibliche Folge der Einstellung des hansischen Verkehrs sei, England bald zum Nachgeben zwingen werde . Am 17. April 1379 versammelten sich die preußischen Städte zur Beratung der englischen Angelegenheit in Marienburg.

August erreichten wir unser Hauptquartier Marienburg. Wir betraten damit das Land östlich der Weichsel, das demnächstige Gebiet unseres Wirkens. Die Lage an der Front hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt wie folgt entwickelt: Das XX. Armeekorps war von seinen Grenzstellungen bei Neidenburg auf Gilgenburg und Gegend östlich zurückgegangen.

Die längst verheißene Gesandtschaft ging nach Preußen ab . Am 28. Juli wurde sie in der Marienburg vom Hochmeister Konrad Zöllner empfangen. Nach längeren Verhandlungen kam drei Wochen später am 21. August ein Vertrag zustande . Er verfügte die Aufhebung der Beschlagnahme in Preußen und England.

In der Nähe dieses Denkmals standen wir an einigen der folgenden Tage, in denen sich das Geschick der russischen Armee Samsonoff zur vernichtenden Niederlage gestaltete. Auf dem Wege von Marienburg nach Tannenberg vermehrten sich die Eindrücke vom Kriegselend, das über die unglücklichen Einwohner hereingebrochen war.

Marienburg. Auf einem Berge bei Obergrombach liegt das Schloß Marienburg. Als in der Gegend die verheerende Bräunkrankheit herrschte, wurde, wenn Jemand starb, auf dem hohen Schloßthurm eine kleine Glocke geläutet, die deßhalb das Bräunglöcklein hieß.

So ist unser Plan, sind unsere Gedanken vor der Schlacht und für die Schlacht. Wir fassen dieses Denken und Sollen am 23. August in einer kurzen Meldung aus Marienburg an die Oberste Heeresleitung zusammen des Inhalts: „Vereinigung der Armee am 26. August beim XX. Armeekorps für umfassenden Angriff geplant.“ Am Abend des 23. August führte mich ein kurzer Erholungsgang auf das westliche Nogatufer.

Verhandlungen in Marienburg S. 45. Abschluß eines Friedens mit Preußen und der Hanse 1388 S. 45. Kapitel: Die Aufhebung des Vertrages von 1388. Die hansisch-englischen Verhandlungen von 1403-1409 49-68 Die Engländer in Preußen S. 49. Ein neuer Konflikt zwischen der Hanse und England durch die Erhebung der Subsidien und der Tuchzölle S. 51. Kündigung des Vertrages von 1388 durch Preußen S. 53.

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