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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Schweigend stand der Ritter auf, schwang sich auf sein Roß, und jagte hinweg ohne nur einen Blick nach der Burg zurückzuwerfen. Friedrich ging noch lange auf und ab, bis sich sein Ingrimm in einem freundschaftlichen Gespräche mit Konrad von Burgfels nach und nach verlor. Am Abend hatten Konrad und Friedrich schon die Gesandtschaft Manfreds vergessen.
Er lebte unter Rudolphs I. und Albrechts I. Zeiten; war in Steyermark geboren; hatte den berühmten Meistersänger Kunrad von Rotenberg, der vorher an Manfreds Hofe lebte, zum Lehrmeister; stand, man weiß nicht, in welcher Eigenschaft, im Gefolge Ulrich und Otto Lichtensteins; wohnte der Marchfelder Schlacht 1278 bei, und starb erst nach dem Jahr 1309, da er noch von dem Aufruhr einiger aus dem Adel, und der Wiener Bürger, gegen Friedrich den Schönen spricht, und damit sein Werk beschließt.
Adalbert blickte in Friedrichs Auge, schon wollte er den Namen Emma aussprechen, als er das Auge noch einmal zu ihr wandte. Sie schlug schüchtern die Augen nieder, und schüchtern stammelten nun Adalberts Lippen statt Emma »das Ritterschwert.« Er kniete nieder und stand als Ritter wieder auf. Manfreds Schaar war gänzlich zerstreut, und die Ordnung in Friedrichs Burg wieder hergestellt.
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