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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Jedes der Kinder hatte seine eigenen Hühner bekommen und ihnen auch besondere Namen gegeben, an Schlachttagen waren aber die Lieblingsthiere gewöhnlich auf die räthselhafteste Weise verschwunden, um nach Tisch wieder unbefangen und munter, als ob Nichts geschehen sei, zum Vorschein zu kommen.

An einem blühenden Rotdorn wandte sich das Mädchen und blickte in die helle Laube zurück. Da saßen die drei unter den weißen und blauen Fliederbüschen, schlürften den guten Wein und spielten munter fort. Es nahm sich aus wie ein Bild der Behaglichkeit. »Und das hast du geschaffenwollte es in Hedwig auftönen, aber sie sprach es nicht aus, nur ein Gefühl der Ruhe und des Stolzes überkam sie.

Ich bin ganz gesund und munter und habe sogar so zugenommen, daß ich mich schon selbst zu schämen anfange. Bin satt und zufrieden und mir fehlt nichts, wenn nur Sie wieder gesund wären! Nun, und jetzt leben Sie wohl, mein Engelchen; ich küsse alle Ihre Fingerchen und verbleibe Ihr ewig treuer, unwandelbarer Freund Makar Djewuschkin.

Der Herzog hat jetzt das Zipperlein, da hat er gesagt, er möchte dich als Spaßmacher haben. Wer dich findet, soll dich fangen.« »Hach, ich geh nicht zu ihmKasperle kreischte so laut, daß die Vögel, die nun eingeschlafen waren, in ihren Nestern munter wurden.

Und wacht man auf, so wagt man nicht sich zu rühren und liegt zitternd bis zum Morgengrauen unter der Decke. Wenn aber dann die Sonne in das Zimmer scheint, steht man doch wieder frisch und munter auf und schaut neugierig durch das Fenster: auf dem Stoppelfelde liegt silbriger Herbstreif und alle Bäume und Büsche sind bereift.

Wenn er einmal ein Eichhörnchen fängt, So könnt' er's wohl dem Gustel schenken! Rübezahl. Bist du der Gustel? wir wollen sehn! Gustav. Er sieht zwar etwas grimmig aus, Als wollt er einem den Hals umdrehen; Ich mache mir aber gar nichts daraus. Rübezahl. Das freut mich, Kleiner! Mutter. Komm, mein Kind! Noch ist der Korb nicht voll, drum munter!

Sie fanden das Pferd des jungen Ritters noch an derselben Stelle angebunden, munter und frisch wie sonst, und selbst die Waffenstücke, die am Sattel befestigt waren, hatten durch den Nachttau nicht Schaden gelitten, wie Georg befürchtet hatte, denn der Pfeifer von Hardt hatte ein grobes Tuch, das ihm beim Unwetter gegen Regen und Kälte dienen mochte, über den Rücken des Pferdes ausgebreitet.

An einem glühendheißen Julisonntag Jenny war gerade aus der Kirche gekommen gab ihre Tochter einem Mädchen das Leben. "Daß dieses Enkelchen in meinem Hause geboren ist," schrieb sie nach Weimar, "ist mir wie ein Fingerzeig Gottes, daß es mir doppelt ans Herz gelegt wurde. Mutter und Kind sind gesund und munter.

Und das Tier, das ganz munter geworden war, sprang wiederum herzu und leckte den Stiefel seines Herrn.

Allgemach waren mir die schweren Gedanken vergangen; die lang entbehrte Freiheit, die Erfüllung sehnlicher Hoffnung und heute das klare röthliche Sonnenlicht, das die Welt beschien, machten mir das Herz froh und leicht. Munter schritt ich hindann.

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