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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Die Bromeliaceen sind zum größten Teil Epiphyten, welche sich wie unsere Moose auf Bäumen ansiedeln und hier mit wenig Nahrung sich begnügen. Sie gedeihen aber eben so gut in Töpfen, in einer recht humusreichen Erde. Gegen Trockenheit der Luft sind sie meist wenig empfindlich und, deshalb im Zimmer gut zu halten.
Ich dachte bei dieser Gelegenheit: wenn das Wasser durchsichtiger wäre, zwar nicht so durchsichtig wie die Luft, doch beinahe so, dann müßte man das ganze innere Becken sehen, nicht so klar wie in der Luft, sondern in einem grünlichen, feuchten Schleier. Das müßte sehr schön sein.
Die Luft ertönte von der Zimbel Lärm Und von dem Lärm der heilzuschreinden Menge.
Während sie so dastand und die Birken betrachtete, schienen diese mit jedem Augenblick weniger heftig hin und her zu schwanken, und zugleich war es auch, als nehme der Lärm und das Getöse ab, das mit dem Sturm daherkam, und als fliege jetzt nichts mehr, weder Stecken noch Stroh, in der Luft umher.
Jetzt kommt er zur Überzeugung, „daß aus der Kontrastierung der möglichst ungebrochenen, durch die Luft ungedämpften Farben Wirkungen erwachsen, die man mit allen Künsten der Luftmalerei nicht erzielt. Und zwar Wirkungen auf die menschliche Seele“. Es hat offenbar Böcklin in München manches zugesagt.
Es schien ihr plötzlich, als sausten feurige Kugeln durch die Luft. Sie kreisten und kreisten, um schließlich im Schnee zwischen den kahlen
Nun drängten sich die Wohnungen enger und enger, Sand und Sumpf wurden durch Felsen ersetzt, die Häuser suchten die Luft, wie Bäume, die geschlossen stehen, sie mußten an Höhe zu gewinnen suchen, was ihnen an Breite abging.
Es war zwischen ihnen ein kleiner, stiller Krieg, den zwar Gutherzigkeit und Takt auf beiden Seiten nicht zum Ausbruche kommen ließen, aber der eben doch da war, der in der Luft lag und die Temperatur herunterdrückte.
Die Leute griffen auch fast mechanisch nach den Rudern aber zu spät; hoch über ihnen stand die gläserne, von dem jetzt helllodernden Schiff noch grell beleuchtete See wenige Secunden fast war es, als ob sie in der Luft, über der sicher gefaßten Beute hing und jetzt ein gellender Aufschrei und die Mannschaft des geschwemmten, überladenen Bootes, rang mit der schäumenden Fluth.
Die Berberitzen sind verschwunden, jahrlang träumt es in bleierner Luft unter den Föhren; Angst, grünes Dunkel, das Gurgeln eines Ertrinkenden: aus dem Sternenweiher zieht der Fischer einen großen, schwarzen Fisch, Antlitz voll Grausamkeit und Irrsinn.
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