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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Auch habe ich mir vorgenommen, mir in diesen Blättern das Wort der Selbstbespiegelung und der Klage abzuschneiden, so oft es sich auch hervordrängen will. Denn was mache ich anders damit? Und liegt es nicht an mir, vergangene Lieblichkeiten und Schmerzen, die sich stets erneuern, zu nützen, so daß noch eine späte Ernte daraus hervorgeht?
Eine arme Jungfer, Herr, ein übel aussehend Ding, Herr, aber mein eigen; eine demütige Laune von mir, Herr, zu nehmen, was sonst niemand will. Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster. Herzog. Meiner Treu, er ist sehr behende und spruchreich. Probstein. Gemäß dem Spruch vom Narrenbolzen und derlei Lieblichkeiten. Jacques.
Das schönste Kind zu ihren Zeiten, Selinde, reich an Lieblichkeiten, Schön, wenn ich also sagen mag, Schön, wie das Morgenrot, und heiter, wie der Tag; Selinde soll sich malen lassen. Sie weigert sich; der Maler ließ nicht nach; Er bat, bis sie es ihm versprach, Und schwur, sie recht getreu zu fassen. Sie fragt, wieviel man ihm bezahlt?
Verworren standen hier tausend Lieblichkeiten durcheinander, Bäume schienen in Bäume verschlungen. Die Winde wühlten in tausend Wohlgerüchen und jagten und verließen sie wieder, und die Blumen schüttelten zutraulich ihr Haupt gegeneinander.
Und alle haben sie, selbst die wildesten und melancholischsten, in den Fels der tragischen Landschaft kleine Lieblichkeiten wie Blumen eingesprengt.
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