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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Weil ich das Geld bekommen habe, worüber sie bereits zu ihren Gunsten verfügt hatte,« sagte Deruga. »Übrigens scheine ich ihr gar nicht zu mißfallen.« »Wie meinst du das?« fragte Gabussi. »Hast du denn mit ihr gesprochen?« »Bis jetzt nur durch die Augen,« sagte Deruga. »Aber ich verstehe mich ja gut auf Weiber. Wenn ich darauf einginge, wäre sie sehr geneigt, eine Liebelei mit mir anzufangen.«
Ich sah, ich hörte nur sie, aber bewußt war ich mir deutlich und bestimmt, daß es abgeschmackt, ja wahnsinnig sein würde, irgendeine Liebelei zu wagen, wiewohl ich auch die Unmöglichkeit einsah, wie ein verliebter Knabe von weitem zu staunen und anzubeten, dessen ich mich selbst hätte schämen müssen.
Dies hätte eine Warnung sein sollen, war es aber nicht. Ordilschnut ergab sich einem ungezügelten Lebenswandel: eine Liebelei mit dem Prinzen Karfiol von der Mondscheinküste blieb nicht die einzige, die Leute vom Hofstaat wagten keine Vorstellungen, die Königin als die Höherstehende betrachtend, weil nicht sie durch einen Eid zur Entsagung verurteilt war, sondern der Gatte.
In Leinen 12 M, in Halbleder 16 M, in Ganzleder 21 M Inhalt: Anatol. Das Märchen. Liebelei. Freiwild. Das Vermächtnis. Paracelsus. Die Gefährtin. Der grüne Kakadu. Der Schleier der Beatrice. Lebendige Stunden. Die Frau mit dem Dolche. Die letzten Masken. Literatur. Der einsame Weg. Zwischenspiel. Der Puppenspieler. Der tapfere Cassian. Zum großen Wurstel. Der Ruf des Lebens.
»Das scheint doch nur eine platonische Liebelei gewesen zu sein!« sagte er sich. Übrigens gehörte Karl nicht zu den Menschen, die den Dingen bis auf den Grund gehen. Er war weit davon entfernt, Beweise zu suchen, und seine vage Eifersucht ging auf in seinem maßlosen Schmerze.
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