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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Sieh du nun, daß er vernünftig werde, und söhne uns aus; sollte er aber handgreiflich werden, so halte ihn zurück; ich habe beinahe Angst vor seiner Liebeswut.“ „O, zwischen uns beiden“, erwiderte Alkibiades, „gibt es keine Versöhnung! Hier und jetzt gleich will ich mich an dir rächen. Agathon, gib mir einige von deinen Bändern zurück, damit ich sie auf dieses wunderherrliche Haupt hier lege!
Gib du mir Kraft, diese zu vollführen, erneue in mir mit der neuen Woche einen festen Geist, und lege eine neue liebreiche Gesinnung in mein Herz, ein neues inniges Verlangen, dir anzugehören!
Meine funkelnden Augen spiegelten sich nur in denen des Großkanzlers wieder, der zu mir sagte: »Sie gestatten mir doch, daß ich meinen Beitrag hier sofort in Ihre Hände lege?« Das verbat ich mir nun und hatte Mühe, meinen Willen darin durchzusetzen.
Ich richtete mich etwas auf, um desto deutlicher hören zu können, richtig, ja das sind schwarze Gnu's; ich lege das Ohr an eine vom Gras entblößte harte Stelle und vernahm deutlich den dumpfen Schall, den eine auf dem Wildpfade dahinschreitende Gnuheerde hervorbringt.
Und so ergriff ich über einem teuern Sterbebett diese Hand, wie ich sie jetzt ergreife' er trat zu Diana und führte sie in die Mitte 'und ihr den Trauring um den Finger lege. So tat er. Der Ring paßte. Diana tat dasselbe, indem sie dem Mönch einen goldenen Reif anlegte. 'Es ist der meiner Mutter', sagte sie, 'die ein wahrhaftes und tugendsames Weib war.
Aber bevor sie sich noch begegneten, rief sie ihm zu: ›Komm mir nicht nahe, denn ich bin eine Unreine, aber sage mir, wo kann ich den Propheten aus Nazareth finden?‹ Aber der Mann fuhr fort, ihr entgegenzugehen, und als er dicht vor ihr stand, sagte er: – ›Warum suchest du den Propheten aus Nazareth?‹ – ›Ich suche ihn, auf daß er seine Hand auf meine Stirn lege und mich von meiner Krankheit heile.‹ Da trat der Mann heran und legte seine Hand auf ihre Stirn. – Aber sie sprach zu ihm: ›Was frommt es mir, daß du deine Hand auf meine Stirn legst?
So gering auch die Gefahr gewesen war Tuft und Josefine hatten beide das Gefühl, als lege sich eine unsichtbare Hand mit leisem Druck auf ihre Schultern. Sie wandten sich ganz allmählich einander wieder zu und suchten Gelegenheit, miteinander zu sprechen freilich nur über den Zustand des Kindes; aber durch Stimme und Wesen klang es wie eine Bitte um Verzeihung.
Dem Jungen wäre es am liebsten gewesen, wenn der dritte auch noch einen Denkzettel bekommen hätte, aber dieser war schon auf und davon. »Jetzt werden sie für heute nacht genug haben!« rief der Junge. »Das glaube ich auch,« sagte der Widder. »Lege dich nun auf meinen Rücken und krieche in die Wolle hinein.
Indem ich alle Fehler des Hadschi beschreibe, schildere ich meine eigenen und lege also eine Beichte ab, wie sie so umfassend und so aufrichtig wohl noch von keinem Schriftsteller abgelegt worden ist. Ich darf also wohl behaupten, daß ich gewisse Vorwürfe, die mir von meinen Gegnern gemacht werden, keineswegs verdiene.
Da sagte die Mutter: "Ich lege wie ein Kind mein krankes Haupt in den Schoß dessen, der gesagt hat: "Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet", und ich habe das Vertrauen, er wird mich mit vollem Troste von dir scheiden lassen; so gehe dann hin, und bringe mir den letzten Trost!" Da küßte sie der Vater und ging fort.
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