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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Welche Form sonst genommen werde, um einen andern Anfang zu haben, als das leere Seyn, so leidet er an den angeführten Mängeln. Diejenigen, welche mit diesem Anfange unzufrieden bleiben, mögen sich zu der Aufgabe auffordern, es anders anzufangen, um dabei diese Mängel zu vermeiden.
Wenn ich mit Eleonore im offenen Wagen durch die Straßen fuhr, um Besuche zu machen, so dachte ich wohl, es werden mich die Menschen, die uns nachsahen, für einen glücklichen Mann halten, dem alles gelinge, was er wolle, und ich sagte mir mit Verwunderung, daß mir ja nun alle meine Wünsche erfüllt seien und fragte mich, ob denn jetzt noch etwas nachkomme, da es nicht alles sein konnte und ich zuzeiten eine trostlose Leere in mir fühlte.
Nachrichten von der äußeren Welt dringen nur selten zu uns, und wie sie kommen wäre es fast besser sie blieben ganz aus, denn anstatt zu befriedigen lassen sie, selbst in dem Herzen der Aeltesten von uns, eine Leere zurück, die wir vergebens auszufüllen suchen.«
Das Ding-an-sich ist dasselbe, was jenes Absolute, von dem man nichts weiß, als daß Alles eins in ihm ist. Man weiß daher sehr wohl, was an diesen Dingen-an-sich ist; sie sind als solche nichts als Wahrheitslose, leere Abstraktionen.
Diese Unterscheidung der Momente läßt das Unbewegte als die leere Hülse des reinen Seins, das kein wirkliches Denken, kein Leben in sich selbst mehr ist, zurück; denn sie ist als der Unterschied aller Inhalt.
Plötzlich brach wieder ein Ton durch die taube stumme Leere seines Innern, eine Tageshelle stand unvermuthet unter den flüchtigen Schatten, er wachte wie aus einem Rausche auf. Mächte des Himmels! rief er plötzlich in lauter Angst, was, was hab' ich gethan? Ha! wie bin ich hierhergekommen?
In seiner unbestimmten Unmittelbarkeit ist es nur sich selbst gleich, und auch nicht ungleich gegen Anderes, hat keine Verschiedenheit innerhalb seiner, noch nach Außen. Durch irgend eine Bestimmung oder Inhalt, der in ihm unterschieden, oder wodurch es als unterschieden von einem Anderen gesetzt würde, würde es nicht in seiner Reinheit festgehalten. Es ist die reine Unbestimmtheit und Leere.
Die Bildung, die es in der Wechselwirkung mit jenem Wesen erlangt, ist daher die erhabenste und letzte, seine reine einfache Wirklichkeit unmittelbar verschwinden und in das leere Nichts übergehen zu sehen.
Die Sache selbst ist ihm ebensowohl seine Sache wie gar kein Werk, oder das reine Tun und der leere Zweck, oder auch eine tatlose Wirklichkeit; es macht eine Bedeutung nach der andern zum Subjekte dieses Prädikats, und vergißt die eine nach der andern.
Nun fand ich mich aber genötigt, meine unbequeme Stellung einigermaßen zu verrücken, und bald darauf, als ich wieder hineingehen und mich überzeugen wollte, daß es kein Traum gewesen, war das Licht verschwunden, und ich blickte in eine leere Finsternis. Wie erstaunt, ja erschrocken ich war, läßt sich begreifen.
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