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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Frau Hundlgruber, die Hausmeisterin, ein Bild grandioser Gelassenheit, zwang sich zu einem kleinen Schrei beim Anblick des Zimmerherrn, der seinen Schreibtisch prügelte: »Jessas und Joseph, Herr von Vogel, was sein's denn schon wieder nervios, was regen's Ihnen denn auf? Kommen's, gehn's weg, lassen's mich her.«
Wir sind die Klugen, Die nie was trugen; Denn unsre Kappen, Jacken und Lappen Sind leicht zu tragen; Und mit Behagen Wir immer müßig, Pantoffelfüßig, Durch Markt und Haufen Einherzulaufen, Gaffend zu stehen, Uns anzukrähen; Auf solche Klänge Durch Drang und Menge Aalgleich zu schlüpfen, Gesamt zu hüpfen, Vereint zu toben. Ihr mögt uns loben, Ihr mögt uns schelten, Wir lassen's gelten.
Ich seh' es alles selbst, es ist vorbei! Ich kann ihm wohl verzeihen, er nicht mir; Und sein bedarf man, leider meiner nicht. Und er ist klug, und leider bin ich's nicht. Er wirkt zu meinem Schaden, und ich kann, Ich mag nicht gegen wirken. Meine Freunde, Sie lassen's gehn, sie sehen's anders an. Sie widerstreben kaum und sollten kämpfen.
Und nebenbei, Tom,< sagt' ich >verdirbt's Dir die Weiber, sie werden kränklich und lassen's Maul hängen; und manchmal werden sie häßlich, besonders die gelben, oder der Teufel holt sie ganz und gar. Warum< sagt' ich >kannst Du sie nicht lustig machen, und freundlich mit ihnen reden?
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