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Aktualisiert: 4. Juni 2025
"Du konntest anders handeln, wenn Du die Weise und Art dieses Mannes beachtetest, welche sich Dir letzthin schon kundgab. Auch hättest Du denken können, daß Leute genug da waren, die Dir kein Unrecht geschehen ließen. Du aber schüttetest das Kind mit dem Bade aus und liefst weg." "Das Alter soll kälter machen", erwiderte der junge Mann, "aber in der Jugend hat man heißes Blut.
Was ich bin und habe für die Zukunft, gehört Ihnen!“ Es war Morgenzeit. Ange öffnete voll Ungeduld einen Brief, den sie soeben erhalten hatte. Derselbe war von Tibet, welcher mitteilte, daß er an dem heutigen Tage zurückkehren werde. Als Ange dies mittags den Kindern kundgab, faßten sie einstimmig den Beschluß, ihn vom Bahnhof abzuholen.
Im edlen Sinn Schicklicheres, als es sich in ihrem Thun und ihren Bewegungen kundgab, war ihm noch nie zu Gesicht gekommen; ihn überkam's schreckhaft, sie könne ihm den unglaublich verstandwidrigen Einfall ansehen.
Der Schriftsteller sagte unterdessen zu Maria: »Unbeschreiblich, welchen Prunk die Armenier bei solchen Anlässen zu entfalten wissen, Sie werden sich selbst überzeugen; ganz märchenhaft.« Es hatten sich schon andere Zuschauer eingefunden. Namentlich machte sich Stepan Nelidow bemerkbar, der in unangenehmer Weise, als wäre er in einem Zirkus, seine Begeisterung kundgab.
Leonardus entfernte sich, um seinen Anzug zu verschönern, und Ludwig wandte sich wieder zu dem alten Herrn, der ihn neben sich zum Sitzen nöthigte, und da noch Niemand von den erwarteten Gästen kam, mit ihm ausschließliche Unterhaltung begann, die freilich bald genug wieder den Kaufherrn kundgab.
Hast du jetzt eine Fliege im Kopf?« Da sass auf einmal das schwarze Ungeheuer auf ihrer Hand, die nicht durch die leiseste Regung kundgab, dass sie etwas davon verspüre. Bei dem Anblick aber mischten sich in dem jungen Archäologen zwei gewaltsame Antriebe zur Ausführung einer und der nämlichen Handlung ineinander.
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