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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Anfangs gingen wir vor dem Gespann, da der das Leitpaar am Riemen führende Koranna behauptete, den Weg vor sich von dem gleich dunkel aussehenden Boden zu beiden Seiten nicht hinreichend unterscheiden zu können.
Obgleich es dieser Stoff verdienen würde, gründlich behandelt zu werden, habe ich weder Raum noch Zeit, es hier zu thun. Von den obgenannten Familien hatten wir bisher theilweise die Koranna und zwei Stämme der Batlapinen kennen gelernt.
Das machte die meisten der Schwarzen stutzen. Ich benützte diesen Augenblick um einen baarfüßigen, mit einer langen Kranichfeder an Hute geschmückten Koranna, den ich für den Häuptling des Dorfes hielt mit lachender Miene anzusprechen und ihm zu bedeuten, daß wir nun trotz des Widerstrebens der Bewohner von Musemanjana noch öfters die Thiere zur Tränke führen müßten.
Auch fehlten einige Koranna- und Betschuanahütten nicht, die auf dem felsigen und niedrigen Abhange des Plateau's zwischen den Steinblöcken erbaut waren. Gegenüber von Gong-Gong liegt das noch ärmlicher aussehende Waldeks-Plant. Wir schlugen im Dörfchen selbst auf einer einladenden Rasenstelle unser Lager auf.
Im Thale des Vaalflusses, wo vor der Entdeckung der »wasserhellen Steinchen« nur der eitle und müßige Koranna sein Dasein zu verträumen gewohnt war, reihten sich schon ein Jahr nach dem Bekanntwerden der Entdeckung ganze Colonnen von luftigen Zelten aneinander.
Um den Wagen waren mehrere Aeste in den weichen Boden eingelassen und mit Ochsenriemen verbunden, an denen zahllose, längliche Fleischstücke hingen, um zu dem bekannten Beltong getrocknet zu werden. Auf der Erde lag ein Gnu-Stier, den eben ein Koranna abzuhäuten bemüht war. Wohin wir auch unsere Blicke wenden mochten, überall begegneten sie einem überraschenden Reichthum an Wild jeder Gattung.
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