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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Die Koenige von Bithynien und Kappadokien hatte Sulla schon in Dardanos mit dem pontischen Koenig zusammengefuehrt und sie alle Frieden und gute Nachbarschaft geloben lassen; wobei freilich der stolze Mithradates sich geweigert hatte, den nicht von koeniglichem Blute stammenden Ariobarzanes, den Sklaven, wie er ihn nannte, persoenlich vor sich zu lassen.
Der Fuehrer der arvernischen Patrioten, Vercingetorix, einer jener Adligen, wie sie wohl bei den Kelten begegnen, von fast koeniglichem Ansehen in und ausser seinem Gau, dazu ein stattlicher, tapferer, kluger Mann, verliess die Hauptstadt und rief das Landvolk, das der herrschenden Oligarchie ebenso feind war wie den Roemern, zugleich zur Wiederherstellung des arvernischen Koenigtums und zum Krieg gegen Rom auf.
Gefesselt brachte Lucius Sulla den listigen und rastlosen Afrikaner mit seinen Kindern in das roemische Hauptquartier; damit war nach siebenjaehriger Dauer der Krieg zu Ende. Der Sieg ging zunaechst auf den Namen des Marius; seinem Triumphalwagen schritt in koeniglichem Schmuck und in Fesseln Koenig Jugurtha mit seinen beiden Soehnen vorauf, als der Sieger am 1.
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