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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Der Rio Paragua, oder das Stück des Orinoco, auf dem man ostwärts von der Mündung des Guaviare hinauffährt, hat klareres, durchsichtigeres und reineres Wasser als das Stück unterhalb San Fernando. Dieß sind doch sehr auffallende Verschiedenheiten hinsichtlich der Beschaffenheit der Gewässer und der Vertheilung der Thiere.

Darüber ward der König ärgerlich und sprach: »Ich bin der Einzige in meinem Reich, der schlechtes Wasser in seinem Hof hat, und doch muß ich es weit unter Berg und Thal herleitenTreu aber sprach zu ihm: »Wenn Du mir nur etliche Leute zu Hülfe geben wolltest, damit ich den großen Stein aufbrechen könnte, der mitten in Deinem Hof liegt, dann solltest Du schon reines und gutes Wasser bekommen, und das so viel Du nur wünschen magstDazu war der König sogleich bereit; und kaum hatten die Leute den Stein aufgebrochen und eine Weile gegraben, so sprang das Wasser in hellen Strahlen in die Höhe, und klareres Wasser fand man nicht in ganz England.

Ich bin weit entfernt, die Sprachen der neuen Welt den schönsten Sprachen Asiens und Europas gleichstellen zu wollen; aber keine von diesen hat ein klareres, regelmäßigeres und einfacheres Zahlsystem als das Oquichua und das Aztekische, die in den großen Reichen Couzco und Anahuac gesprochen wurden.

Sie sind größer als gewöhnliche Menschen, breitschultrig, von starken Gliedern, und es ist, als ob der stärkende Duft, der morgens durch die Tannen strömt, ihnen von Jugend auf einen freieren Atem, ein klareres Auge und einen festeren, wenn auch rauheren Mut als den Bewohnern der Stromtäler und Ebenen gegeben hätte.

»Ich glaube, er inkliniert nicht zum Solistentum«, sagte sie zu Herrn Pfühl, »und ich bin eigentlich froh darüber, denn es hat seine Schattenseiten. Ich rede nicht über die Abhängigkeit des Solisten von der Begleitung, obgleich sie unter Umständen sehr empfindlich werden kann, und wenn ich Sie nicht hätte ... Aber dann besteht immer die Gefahr, daß man in mehr oder minder vollendetes Virtuosentum gerät ... Sehen Sie, ich weiß ein Lied davon zu singen. Ich bekenne Ihnen offen, ich bin der Ansicht, daß für den Solisten eigentlich die Musik erst mit einem sehr hohen Grade von Können beginnt. Die angestrengte Konzentration auf die Oberstimme, ihre Phrasierung und Tonbildung, wobei die Polyphonie nur als etwas sehr Vages und Allgemeines zum Bewußtsein kommt, kann bei mittelmäßig Begabten ganz leicht eine Verkümmerung des harmonischen Sinnes und des Gedächtnisses für Harmonien zur Folge haben, die später schwer zu korrigieren ist. Ich liebe meine Geige und habe es ziemlich weit mit ihr gebracht, aber eigentlich steht das Klavier mir höher ... Ich sage nur dies: die Vertrautheit mit dem Klavier, als mit einem Mittel, die vielfältigsten und reichsten Tongebilde zu resümieren, einem unübertrefflichen Mittel zur musikalischen Reproduktion, bedeutet für mich ein intimeres, klareres und umfassenderes Verhältnis zur Musik ... Hören Sie, Pfühl, ich möchte Sie gleich selbst für ihn in Anspruch nehmen, seien Sie so gut! Ich weiß wohl, es gibt hier in der Stadt noch zwei oder drei Leute ich glaube, weiblichen Geschlechts

Das ist Militarismus.« »Du mußt hingehen. Vielleicht kommst du nur in ein BureauDas hatten nur ihre Lippen gesprochen. »Nein! . . . Höre, ein vielleicht noch klareres Beispiel dafür, was Militarismus ist: ein Soldat bekommt den Befehl, einen siebzigjährigen Bauern zu erschießen. Das war in Serbien. Der Soldat weiß nicht einmal, weshalb der Alte erschossen werden soll.

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