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Aktualisiert: 7. Mai 2025


»Ein Giaur? Und du willst es wagen, mit dem Wekil von Kbilli zu reden! Ich werde dir die Bastonnade geben lassen, wenn du nicht sogleich dafür sorgest, daß du mir aus den Augen kommst!« »Habe ich etwas gethan, was gegen die Gesetze ist oder was dich beleidigt?« »Ja. Ein Giaur darf sich niemals unterstehen, mir unter die Augen zu treten. Also wie heißt hier dieser dein Führer?« »Omar Ben Sadek

»Er kann doch nicht in alle Ewigkeit hier sitzen bleiben!« »Du hast recht, o Perle von Kbilli; aber er kann jedenfalls so lange hier bleiben, bis meine Angelegenheit erledigt ist.« »Die ist bereits erledigt.« »Inwiefern?« »Habe ich dir nicht gesagt, daß du uns willkommen bist?« »Das ist richtig

Also sie war die »Rose von Kbilli« und hieß Mersinah, d.

»Was thaten sie?« »Der Chabir ruhte bei mir aus und ging dann nach Bir Rekeb, um von da nach Kris zurückzukehren. Der Fremde aber kaufte sich bei meinem Sohne ein Pferd und fragte nach dem Wege nach Kbilli.« »Ich danke dir, Abu el Malah!« »Vater des Salzes«. Er ging schweigend weiter und führte uns in eine Hütte, wo wir einige Datteln aßen und eine Schale Lagmi tranken.

»Du schwörst es mir?« »Ich schwöre es.« »Bei Allah und seinem Propheten?« »Muß ichfragte er Madame, die Rose von Kbilli. »Du mußtantwortete sie sehr entschieden. »So schwöre ich es bei Allah und dem Propheten.« »Nun darf er mit mir gehenfragte sie mich. »Er darfantwortete ich. »Du wirst nachkommen und mit uns einen Hammel mit Kuskussu speisen

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