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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und schöner hab ich ihn, als hier im Angesicht Des Jünglings nie gesehn, doch ohne Grauen nicht! Weh, Rostem, dir! weh dir! mit deinem Heldenruhme Kaufst du vom Tod zurück nicht diese Liebesblume. Zäl in Gedanken auf nur alle deine Taten! Durch diese letzte hier sind alle schlecht geraten. O unglückseliger geliebter Jüngling du, So ruhest du durch mich, und raubest mir die Ruh!
Ich will's euch sagen Mein Mädel da ist reich und er hat kaum zu nagen. Der Vorige. So lebt ihr Alten stets denn in vergangner Zeit? Was gestern fest und wahr ist's darum nicht auch heut. Der Reichtum letzter Zeit kam etwas stark zu Falle, Sonst hatten die und der, nun aber haben alle. Was kaufst du um dein Geld da wo nichts käuflich ist, Das Land ein breiter Tisch, an dem, wer hungert, ißt.
Nachher habe ich zwanzig Dukaten.« »Nein.« Sie schob die Zunge zwischen Zähne und Lippe. »Nimm mich mit. Heirate mich. Gib mir ein Kind.« »Lege die Hosen eines Franziskaners in dein Bett, da wirst du von selbst eines haben.« Villon lachte. Sie gefiel ihm. Ihre Lippen schwellten sich vor Blut. »Fünf Dukaten schenke ich dir.« »Ich fürchte mich.« »Du kaufst dir Armbänder und seidene
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