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Aktualisiert: 6. November 2025


Das Missionswesen, wie es von Katholiken und Protestanten betrieben wurde und zum Teil noch betrieben wird, ist ein an der Menschheit begangenes himmelschreiendes Unrecht, welches ich ein Verbrechen nennen würde, wenn ihm nicht, großenteils wenigstens, ehrlich-dummer Glaubenseifer zu Grunde läge.

Zum großen Erstaunen des Königs legten ganze Reihen augenblicklich ihre Piken und Musketen nieder. Nur zwei Offiziere und einige Gemeine, sämmtlich Katholiken, gehorchten seinem Befehle.

Der König dies war der wesentliche Inhalt des Schreibens habe sich so ziemlich überzeugt, daß er nicht völlige Freiheit für die römischen Katholiken erlangen und dabei doch die Gesetze gegen die protestantischen Dissenters aufrecht erhalten könne.

Erlaubt mir aber, daß ich Euch um eine Erklärung bitte: Wenn die Ehe ein Sakrament ist, wie kann die Kirche den Ehebruch anraten oder billigen? Wir sind Katholiken, nicht aber Ketzer oder Heiden

»Er hält die Ankunft der Katholiken auch für ein Unglück für die Inseln, ist aber mit den Gewaltsmaßregeln unzufrieden die man dagegen ergreifen will; doch was kann der Einzelne gegen die ganze Schaar ausrichten.« »Und gehen Sie mit nach Papetee

Diese vierzehn Tage brachte Rochester mit Intriguiren und Flehen hin. Er bemühte sich, die Katholiken, welche bei Hofe den meisten Einfluß hatten, zu seinen Gunsten zu stimmen. Seinem Glauben, sagte er, könne er nicht untreu werden; sonst aber wolle er Alles thun, was sie nur verlangen könnten.

Betrachtete man auch die unglücklichen Katholiken als dem Bereiche der christlichen Kirche nicht mehr angehörig, so gestattete man dennoch dem gestürzten anglikanischen Klerus, seinen Gottesdienst unter der Bedingung abzuhalten, daß seine Predigten alle Politik ausschlössen.

Er hatte die Opposition gegen die Regierung so weit getrieben, daß sein Name in mehreren Proklamationen geächtet worden war, söhnte sich aber jetzt mit dem Hofe aus und ging in der Servilität eben so weit als er je in der Opposition gegangen war. Er schloß sich der jesuitischen Cabale an und rieth eifrig zu Maßregeln, vor denen die verständigsten und ehrenwerthesten Katholiken zurückschauderten.

Diese Künstler wußten recht gut, daß sie nur unter einem stolzen und üppigen Despotismus gedeihen konnten, unter der strengen Herrschaft der Rigoristen aber Hunger leiden mußten. Dasselbe Interesse leitete alle Katholiken.

Ich schaute im modernen Staatswesen umher, fand blutwenig Christliches in diesen sogenannten christlichen Staaten, verglich protestantische Länder mit katholischen, das Treiben und Leben der Protestanten mit dem der Katholiken und mein Urtheil fiel nicht im mindesten zu Gunsten des Bestehenden, der Kirche und der Katholiken, überhaupt nicht zu Gunsten der positiven Religion aus.

Wort des Tages

djemen

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