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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Im Januar des folgenden Jahres fand die Zusammenkunft statt und Rassam wurde freundlich aufgenommen, sodaß der König schon wenige Stunden nach der ersten Besprechung die Freilassung aller gefangenen Europäer befahl; er schickte sofort einen Kammerherrn nach Magdala und ließ ihnen die Ketten abnehmen. Unterdessen ging Rassam mit dem König und dessen Heere von Daunt nach Korata. Dann wurde am 29.
Die ersten Wochen in Schwerin waren ausgefüllt mit offiziellen Besuchen und Gegenbesuchen, die für mich lauter Enttäuschungen waren. Die Menschen entsprachen der Stadt, ob es nun Hofmarschälle, Minister oder Kammerherrn und Leutnants waren.
Er wußte nicht, daß beide nur eine Person waren, und daß man mit eben dem Rechte den Poeten Arouet und den Kammerherrn von Voltaire zu zwei verschiedenen Personen machen könnte. Ebenso unverzeihlich ist das Hysteronproteron, in welches er mit der Ohrfeige verfällt, die die Königin dem Essex gab.
Die Opernsängerin Eva Bunkert, Tochter unseres verflossenen Baurats August Bunkert, hat sich mit dem Grafen Hanns von Simmern, Sohn des herzoglichen Kammerherrn Grafen Eugen von Simmern, verlobt. – Eine rasche Künstlerkarriere!“ „Da haben wir’s“, sagte ich. „Die Sache ist in der Tat sehr rasch gegangen.“ „Rasch gegangen!
Alles hätte anders kommen können, wenn nicht die bübische Feigheit eines Kammerherrn, der beständig um den unglücklichen Herzog war, jeden Versuch einer Vertheidigung von Seiten des Letztern bei dem nächtlichen Ueberfall verhindert hätte, falls es nicht Schlimmeres als Feigheit war.
Ich hörte nur, daß der alte Usen zum Kammerherrn von Ponteck sagte: ›Diesmal hat Zernin recht gehabt‹ – und der Kammerherr antwortete: ›Es schadet gar nichts, wenn er dem dicken Schwadroneur einen kleinen Denkzettel gibt.‹« Schellheim war außer sich. »Also gar ein Duell! Donnerwetter, und das in meinem Hause – Donnerwetter –
Meinem Großvater noch, dem alten Kammerherrn Brigge, sah man es an, daß er einen Tod in sich trug. Und was war das für einer: zwei Monate lang und so laut, daß man ihn hörte bis aufs Vorwerk hinaus.
Sophie Oxe, deren Tür offenstand, hatte nichts gehört. Da man sie am Morgen fand, war sie kalt wie Glas. Gleich darauf begann des Kammerherrn große und schreckliche Krankheit. Es war, als hätte er ihr Ende abgewartet, um so rücksichtslos sterben zu können, wie er mußte. Es war in dem Jahr nach Mamans Tode, daß ich Abelone zuerst bemerkte. Abelone war immer da. Das tat ihr großen Eintrag.
Auch Fräulein Gerlinde noch nicht, die Tochter des Kammerherrn von Ponteck, die demnächst bei Hofe vorgestellt werden sollte, aber sie tat wenigstens so, und da sie gegen diese Genüsse vollendet gleichgültig erscheinen wollte, zerstach sie sich den Finger an einer Artischockenspitze.
Das lange, alte Herrenhaus war zu klein für diesen Tod, es schien, als müßte man Flügel anbauen, denn der Körper des Kammerherrn wurde immer größer, und er wollte fortwährend aus einem Raum in den anderen getragen sein und geriet in fürchterlichen Zorn, wenn der Tag noch nicht zu Ende war und es gab kein Zimmer mehr, in dem er nicht schon gelegen hatte.
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