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Aktualisiert: 3. Juni 2025
50 Aus kieselhaltigem Kalkstein in Pique am großen Miami, aus Sandstein am Paint Creek zehn Meilen von Chillicothe, wo die Mauer 1500 Toisen lang ist. 51 Er erscheint in Maypures unter einem Winkel von 1 Grad 27 Minuten. * 52 Rochen*, wegen der angeblichen Aehnlichkeit mit dem Fisch dieses Namens, bei dem der Mund am Körper herabgerückt scheint.
Wo war der leiterartige Schrägaufzug, dieser feine, durchsichtige Bau von Eisenstäben, zwischen denen sonst die Förderwagen gleich kleinen Lasttieren hinaufkrochen, um oben in das Beschickungsloch der Hochöfen Erze, Kohlen und Kalkstein zu werfen? Starrten da nicht zerbrochene Rippen in die Luft?
An letzterem Orte findet man, nach dem Bericht der Indianer, große Schwefelmassen, nicht in Gips oder Kalkstein, sondern in geringer Tiefe unter der Fläche des Bodens in Thonschichten. Dieses auffallende Vorkommen scheint Amerika eigenthümlich; wir werden demselben im Königreich Quito und in Neugrenada wieder begegnen.
Die Korkeiche wächst mit Vorliebe auf einem Boden, der aus verwittertem Granit und Schiefer entstand, während sie den Kalkstein meidet. Daher die Korkeichenwälder des Maurengebirges eine Culturinsel in der Provençe bilden, ähnlich wie das Gebirge selbst eine orographische Insel dort darstellt.
Diese eigenthümliche Bildung und die symmetrische Lage einiger Kegel, die den Brigantin umgeben, brachten mich anfänglich auf die Vermuthung, daß diese Berggruppe, die ganz aus Kalkstein besteht, Glieder der Basalt- oder Trappformation enthalten möchte.
Man kam an den Erzlagern vorbei, und gerade schwebten die Förderwagen einer nach dem anderen anmutig heran, kippten und warfen mit Gepolter grauen, schimmernden Magnetstein auf einen Hügel dieses Erzes. Nebeneinander lagerten sie, die Berge von Erzen, die durch ihre Farben schon verrieten, daß sie verschieden an Gehalt waren. – Und es schien, als trage jedes den Charakter seiner Heimat, als sei sein Gewand kein Zufall. Sprach nicht der silbergraue Magneteisenstein von den stillen Himmeln und beschatteten Bergseen Schwedens? In starken satten Farben glühte noch im Roteisenstein ein Nachglanz der Wärme spanischen Bodens. Und aus den Tiefen lothringischer Gruben kam dieses braune Eisenerz. Wie wunderbar sprechend – weißlich, durstig-trocken lag der Kalkstein gehäuft, und man stellte sich die staubigen Wege Griechenlands vor, von wo er kam, und sah unwillkürlich die weißüberpuderten Zypressen an den dürren Rainen trauern.
Diese geologische Erscheinung, die in allen Erdstrichen vorkommt, scheint darauf hinzudeuten, daß hier lange Zeit Wasserbecken übereinander lagen und sich in einander ergossen. Der Kalkstein geht nicht mehr zu Tage aus; er ist mit einer dicken Schicht Dammerde bedeckt.
An dunkelgrünen und dunkelgrauen Glimmerschiefer, stark mit Quarz durchzogen, lehnte sich ein weißer, dichter Kalkstein, der an der Ablösung glimmerig war und in großen, obgleich unendlich zerklüfteten Massen anstand. Über demselben fand ich wieder Glimmerschiefer, der mir aber zärter als der vorige zu sein schien.
Überdies findet sich auf der benachbarten Insel Fuerteventura ein erdiger Kalkstein, welcher, der Angabe L. VON BUCH's zufolge, Handstücken von St. Helena, welche er gesehen hat, völlig ähnlich ist, und welcher, wie er meint, durch die Antrift muschligen Detritus gebildet worden ist.
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