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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Man hat überhaupt die südlichen Provinzen von Hoch-Abyssinien für den Ursprungsort des arabischen Kaffeebaumes gehalten, doch ist derselbe in neuerer Zeit wild am Victoria-Nyansa und in Westafrika gefunden worden, so daß Centralafrika wohl die eigentliche Heimath dieser Culturpflanze sein dürfte. Afrika hat uns neuerdings auch noch eine zweite Art des Kaffeebaumes geliefert, die Coffea liberica.
Maltzan dies in Südarabien beobachtete, kennt man in Afrika nicht. Es hat dies übrigens gar nichts zu Verwunderndes. Denn nach Untersuchungen von Stenhouse enthalten die Blätter des Kaffeebaumes mehr Koffein als die Bohnen , also werden die Hülsen der Bohnen auch wohl das belebende Princip enthalten.
Der Anbau des Kaffeebaumes ist in Laguna nicht in gleichem Maaße gelungen, wenn auch die Früchte bei Tegueste und zwischen dem Hafen von Orotava und dem Dorfe San Juan de la Rambla reif werden. Wahrscheinlich sind örtliche Verhältnisse, vielleicht die Beschaffenheit des Bodens und die Winde, die in der Blüthezeit wehen, daran Schuld. In andern Ländern, z.
Die Kultur des Kaffeebaumes haben die Araber zuerst in großem Maßstäbe betrieben, während Europa, die Türkei ausgenommen, vor Mitte des siebzehnten Jahrhunderts nur wenig von dem Bestehen dieses Genußmittels wußte. Nach Constantinopel hatte Selim I. 1517 aus Aegypten den ersten Kaffee gebracht, und zwanzig Jahre später gab es dort bereits viele Kaffeehäuser. Nach dem Westen Europas gelangte der Kaffee durch die Venetianer. Prosper Alpinus, der als Arzt des venetianischen Consuls in
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