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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Einen Teil des Heeres sandte er auf dem langen und beschwerlichen Gebirgswege, den er durch die Thraker wenigstens für das Fußvolk hatte gangbar machen lassen, voraus, während er selbst, wie es scheint, mit der Ritterschaft und einem Teil des schweren Fußvolks den Küstenweg einschlug; in der Tat ein gewagtes Unternehmen, da jetzt in der Winterzeit der Weg überflutet war; den ganzen Tag brauchte man, um das Wasser zu durchwaten, das stellenweise den Leuten bis an den Nabel reichte; aber das Beispiel und die Nähe des Königs, der das Wort »unmöglich« nicht kannte, ließ die Truppen wetteifern, alle Mühe mit Ausdauer und mit Freudigkeit zu überstehen; und als sie endlich am Ziele angelangt, auf ihren Weg, auf die schäumende Brandung, die ihn bedeckte, zurücksahen, da war es ihnen wie ein Wunder, das sie unter ihres Heldenkönigs Führung vollbracht.
»Du rasest,« rief Guntharis. »Haben sie Flügel? ist Florentia aus ihrem Wege fortgeblasen?« »Nein! aber ich erfuhr von picentinischen Bauern, daß Witichis auf dem Küstenweg über Auximum und Ariminum nach Ravenna eilt.« – »Und Florentia ließ er im Rücken, ungezwungen? Das soll ihm schlecht bekommen.« – »Florentia ist gefallen! Er schickte Hildebad gegen die Stadt, der sie im Sturme nahm.
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