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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ein römischer Schriftsteller, welcher beiläufig sagt, dass in Judäa ein Mann namens Jesus hingerichtet worden sei, welcher wunderbare Handlungen verrichtete, die er in

Auf dem Kapitol sind die Tempel Zäsar's durch obskure Götter aus Judäa verdrängt, am Bosporus werden die christlichen Basiliken durch die Götter der Unwissenheit beschmutzt. Hier wird Jesus auf das Piedestal von Jupiter erhoben, dort setzt sich Mahomed auf den Altar von Jesu.

»Es ist in Wirklichkeit soantwortete der Römer, der von Tiberius ausersehen worden war, Faustina zu geleiten, weil er mehrere Jahre lang in Judäa gelebt hatte. »Sie feiern jetzt das große Frühlingsfest, und da ziehen alle Menschen, jung und alt, nach Jerusalem

Es war die Zeit des Frühlings, und die Ebene von Saron, die sie auf der ersten Tagesreise durchritten hatten, war ein einziger leuchtender Blumenteppich gewesen. Auch auf der Fahrt des zweiten Tages, als sie in die Berge von Judäa eindrangen, verließen die Blumen sie nicht.

Den traf ein Pfeil Auf seinem Posten er war Uhr, wie wir, Ich und mein Bruder, alle waren Uhren Er rief die Zahl noch ab und starb! Was sagst du? Das war ein Mann! Dazu gehörte mehr, Als nötig war, den Pfeil ihm zuzuschicken! Jehu. Habt ihr denn keinen Sand bei euch zu Hause, Daß ihr das tun müßt? Artaxerxes. Wir? Wir keinen Sand? Genug, um ganz Judäa zu bedecken!

Vernimm denn jetzt, Was du erst durch die Tat erfahren solltest: Wir sind schon längst verschworen gegen ihn, Wir haben ganz Judäa unterwühlt, Und in Jerusalem, damit du siehst, Wie fest wir auf das Volk zu zählen haben, Ist selbst ein Blinder mit in unserm Bund! Alexandra. Was nützt euch der? Sameas. Nichts! Und er weiß es selbst!

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